![Trotz der Rückkehrhilfen: zu Hause? Bisher bevorzugen die Syrer es vor, in Deutschland zu bleiben Trotz der Rückkehrhilfen: zu Hause? Bisher bevorzugen die Syrer es vor, in Deutschland zu bleiben](https://bwabtk.com/wp-content/uploads/2025/02/Entwicklungsministerin-Schulze-in-Syrien-1024x576.jpg)
Nach dem Fall des Assad -Regimes startete die Bundesregierung sofort ein Programm zur Unterstützung syrischer Flüchtlinge in freiwilliger Rückkehr in ihre Heimat. Bisher gab es kaum Interesse – trotz finanzieller Hilfe für einen Neustart.
Trotz des Sturzes des Assad -Regimes wollen Flüchtlinge und Asylsuchende aus Syrien offenbar nicht in ihr Heimatland zurückkehren, sondern in Deutschland bleiben. Ein Programm, das vor drei Wochen zur finanziellen Unterstützung einer freiwilligen Rendite veröffentlicht wurde, wurde bisher kaum akzeptiert. Das Bundesbüro für Migration und Flüchtlinge (BAMF) sagte am Sonntag, dass bisher nur 150 Bewerbungen im Alter von 30 Jahren gestellt wurden. Die Finanzierung von 36 Personen wurde genehmigt.
Die Rückkehr der rund sechs Millionen Syrer, die geflohen sind, ist eines der Ziele der neuen syrischen Führung. Im Dezember stürzten die Aufständischen unter der Leitung der islamistischen HTS-Miliz das Regime des Diktators Bashar al-Assad. Seitdem haben die HTS, die früher mit dem Al-Qaida Terror Network zusammengearbeitet haben, Mäßigung demonstriert und ausgedrückt, um alle Gruppen der Syrien-Multi-Ecke zu respektieren.
Seit 2017 werden in Deutschland freiwillige Rückfahrausflüge nach Syrien unterstützt, bis vor einigen Wochen unter der Führung der Bundesstaaten. Nach Angaben des Innenministeriums des Bundes haben jedoch nur 200 der fast eine Million Syrer in Deutschland das Angebot in den letzten drei Jahren genutzt.
Nach dem Sturz in Syrien gab der Bundesminister der Innenraum Nancy Faeser (SPD) bekannt, dass er die Unterstützung erweitern würde. Mit dem BAMF -Programm am 13. Januar zahlt die Bundesregierung Reisekosten, weitere 200 Euro -Reiseunterstützung sowie bis zu 1000 Euro für den Neustart in Syrien.
In der Zwischenzeit fordern die Bundesstaaten die Voraussetzungen, sie nach Syrien zurückzuschieben. Alle Rückkehr in das Land wurden im März 2012 aufgrund des flammenden Bürgerkriegs suspendiert. „Das Auslandsbüro des Bundes ist dafür verantwortlich, die Situation vor Ort so schnell wie möglich neu zu bewerten“ Baden-Württemberg.
Hesses Innenminister Roman Posseck (CDU) sagte: „Mit dem Fall des terroristischen Regimes von Assad wird die Grundlage für die Flucht vieler Syrer beseitigt. Deshalb trete ich für eine Re – -Bewertung der Situation ein. „Die Bundesregierung ist“ halbherzig „.
Das CDU-geführte Innenministerium in Saxony-Anhalt gab bekannt, dass 285 Syrer derzeit im Bundesstaat abgewiesen werden. Bisher hat die Bundesregierung es jedoch nicht einmal ermöglicht, die Voraussetzungen für die Abschiebungen syrischer Gefahren und Krimineller zu schaffen.
Von Brandenburg aus wurde gesagt, dass Innenminister Katrin Lange (SPD) die Erwartung hatte, „dass Flüchtlinge ihr Rettungsland erneut verlassen werden, wenn der ursprüngliche Grund für die Flucht beseitigt und eine sichere Rendite möglich geworden ist“. In Brandenburg unterliegen rund 180 Syrer einem Ausstieg.
Die Senatsverwaltung für das Innere in Berlin, das ebenfalls zum SPD geführt wurde, wies darauf hin, dass die Innenminister der Bundesstaaten bereits mehrmals gebeten haben, die Rückkehr von Gefährdern und schweren Kriminellen nach Syrien wieder zu ermöglichen.
Zu Beginn des Jahres hatte der Bundesminister des Innenraums angekündigt, dass der Schutzstatus für Asylbewerber und Flüchtlinge aus Syrien angesichts der veränderten Situation im Land überprüft wurde. Integrierte Syrer mit fester Arbeit sollten in Deutschland bleiben, „Kriminelle und Islamisten“ – sobald die Situation in Syrien so schnell wie möglich abgeschoben werden können.
Nach Angaben des Innenministeriums liegt eine Bewertung der Sicherheitssituation in der Verantwortung des Auswärtigen Bundesamtes. Von dort aus wurde gesagt, dass die Situation in Syrien verwirrend bleibt. Die für Asyl- und Deportationsfragen relevante Situation könnte nur aktualisiert werden, wenn die Situation stabilisiert ist.
CDU fordert ein umfassendes Return -Konzept
Der stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft im Bundestag, Andrea Lindholz, forderte: „Die Bundesregierung sollte nun so schnell wie möglich kommen, um die Situation in Syrien wieder zu bewerten.“ Die Wiederaufnahme der Bundesfinanzierung für freiwillige Rendite lässt darauf schließen, dass auch Abschiebungen wieder aufgenommen werden könnten. Faser muss ein „umfassendes, konkretes Return -Konzept“ darstellen.
Lindholz sagte: „Anstatt die Initiative zu ergreifen und die neuen syrischen Herrscher zu kontaktieren, irritiert der Bundesminister des Innenraums den bizarren Vorschlag freiwilliger Explorationsreisen. Anscheinend ist Frau Faeser überfordert von der wichtigen Aufgabe, eine geordnete Rückkehr von Syrern in ihr Heimatland zu organisieren. ”
Das Bundeskriminalpolizeibüro kündigte an, dass von den 471 Personen, die derzeit als islamistische Bedrohungen eingestuft werden, etwa 15 Prozent die syrische Staatsbürgerschaft hatten.
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