Mit Zinsen, Kredit- und Immobilienpreisen können Sie bereits eine klare Wendung auf dem deutschen Immobilienmarkt sehen. Dies wurde in der Bauindustrie in Statistikdaten noch nicht erreicht, könnte aber bald fertig sein. Hier ist ein Blick auf Zinsen und Erklärungen von Kreditinstitutionen.
Schalten Sie den Immobilienmarkt ein – Zinssätze sinken
Diese Grafik hat die Entwicklung der EZB -Zinssätze (Einzahlungszins) seit 2018 gezeigt. Von Sommer 2022 bis Herbst 2023 die dramatisch schnelle Zinserhöhung von -0,5 % auf +4,0 %. Diese schnelle Entwicklung war ein Mörder für den Immobilienmarkt. Zahlreiche Projektentwickler gingen bankrott, und Private House Builder konnten sich ihre neuen Bauprojekte nicht mehr leisten, und seitdem brach der Wohnungsbau zusammen. Aber eine Kurve ist langsam erkennbar. Das Diagramm zeigt auch, wie der Schlüsselzins seit Juni 2024 von 4,0 % auf 2,75 % gesunken ist.
Die Gebäudezinssätze (10 Jahre Kreditinteresse) sind von 3,75 % im Sommer 2024 auf 3,38 % gesunken. Laut InterhYP zeigt die folgende Tabelle die Entwicklung des Konstruktionsinteresses in den letzten zwölf Monaten. So wie die EZB -Zinssätze sinken und die Zinssenkungen in den nächsten Monaten wahrscheinlich fortgesetzt werden, könnte man auch weitere fallende Bauzins akzeptieren. Dies würde eine weitere Erleichterung und weitere Aktivitäten für den deutschen Immobilienmarkt bedeuten. Denn die zentral wichtigen Kreditkosten für neue Gebäude sinken und mehr Projektentwickler und Privathausbauer aktiv werden.
Immobilienpreise im Aufschwung deutlich
Mit den Immobilienpreisen sehen Sie seit über einem Jahr einen klaren Aufwärtstrend. Indikatoren wie der Europace -Immobilienpreisindex oder die Daten des deutschen Pfandbriefbanken zeigten ein klare Preiserhöhung für 2024. Nach Angaben der Vereinigung von Pfandbriefbanken im Jahr 2024 im Vergleich zu 2023 brachten 1,8 % Immobilienpreise zu, wobei nur der Immobiliensektor im Wohnimmobilienbereich zustande kam. noch mehr erhöhen. Selbst in den neuen Anträgen für Wohnkredite können Sie derzeit Aussagen von Banken und Sparkassen sehen, die einen weiteren Auftrieb auf dem Immobilienmarkt vorschlagen. Für Dezember 2024 wurde ein Rekordmangel an Wohnungsbau gemeldet. Dies hätte jedoch der Höhepunkt der Immobilienmarktkrise sein können, und bald könnte es im Rahmen der Wiederbelebung der Kreditvergabe wieder mehr Bestellungen geben.
Sparkasse Award über 25 % mehr Wohnungskredite – Trendumkehrung
Aktuelle Daten zeigen eine klare Wiederbelebung der Kreditvergabe für einige Sparbanken. Nach der Vergabe von privaten Wohnimmobilienkrediten in den deutschen Sparbanken im Jahr 2023 waren einige von ihnen die Hälfte getrennt, und die Schilder steigen nun, dass eine Gegenbewegung verwendet wurde. Bloomberg berichtet heute: Zum Beispiel stiegen die Versprechen für private Wohnungskredite im Sparkassen in Westfalia-Lippe im vergangenen Jahr um 25,1 %, als der regionale Präsident Liane Buchholz heute bekannt gab, als die Bilanzzahlen für 2024 angekündigt wurden. Ihre Assoziation sprach davon, dass das Tal -Sohle im Wohnungsbau verabschiedet wurde, aber es gab immer noch viel Raum für Verbesserungen.
Der Präsident des Baden-Württemberg Sparkassen, Matthias Neth, sagte heute im Hinblick auf den Immobilienmarkt, der Trend zu privaten Baudarlehen sei wieder nach oben. Die Verpflichtungen in seinem Verein im Jahr 2024 stiegen um 30,1 %. Neth hatte bereits im Dezember in einem Bloomberg -Interview angegeben. Einerseits zitieren die Sparbanken in Westfalia-Lippe die Gründe für die jüngste etwas positivere Entwicklung in Westfalia-Lippe, einerseits die Tendenz, zu fallen, und andererseits das nominale Lohnwachstum privater Haushalte.
Im Jahr 2023 gingen die Kreditverpflichtungen für private Wohnimmobilien bei vielen Sparkassen in erster Linie zurück, da die Einkäufe für Privatpersonen aufgrund des erheblichen Zinsniveaus zugenommen hatten. Infolgedessen fiel auch die Nachfrage nach Wohnimmobilien zurück, was die Preise auftrat. In der Zwischenzeit gibt es jedoch Anzeichen dafür, dass der Rückgang der Wohnungen und der einzelnen Familienhäuser vorbei ist.
FMW/Bloomberg
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