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Torfest in Mainz: DFB-Megatalent entreißt Sandro Wagner den Sieg

Adele by Adele
Oktober 18, 2025
in Sport Nachrichten
Torfest in Mainz: DFB-Megatalent entreißt Sandro Wagner den Sieg

Während sich Mainz 05 und Bayer Leverkusen gegenseitig ein Tor nach dem anderen bescheren, feiert der VfB Stuttgart in Wolfsburg einen Ex-Wolfsburger. Ein 19-Jähriger glänzt erneut beim 1. FC Köln. während der HSV in Leipzig verzweifelt läuft. Der Bundesliga-Nachmittag im Überblick.

1. FSV Mainz 05 – Bayer Leverkusen 3:4 (1:3)

Kasper Hjulmand bleibt als Trainer des Bundesligisten Bayer Leverkusen ungeschlagen. Auch gegen den schwächelnden FSV Mainz 05 gewann die Werkself unter Hjulmands dänischem Trainerkollegen Bo Henriksen mit 4:3 (3:1) und kletterte in der Tabelle weiter nach oben. In der Liga war es der vierte Sieg im fünften Spiel unter dem neuen Trainer.

Gegen die zu fehleranfälligen Mainzer verhalfen die Doppeltorschützen Álex Grimaldo (11., Foulelfmeter, 45.+3), Christian Kofane (24.) und Martin Terrier (87.) ihrer Mannschaft, richtig in die Saison zu kommen. Die Nachfolgetore von Jae-sung Lee (34.), Nadiem Amiri (71., Foulelfmeter) und Armindo Sieb (90.) reichten den Mainzern nicht, um gegen den Deutschen Meister von 2024 zumindest einen Punkt zu holen. Henriksens Team kämpft noch immer und steckt mitten im Abstiegskampf.

Die erste Chance hatte Leverkusens Jonas Hofmann, nach dem Schuss des Rückkehrers verhinderte Lasse Rieß mit einem schönen Flugschuss den Rückstand (8.). Nach der folgenden Ecke traf Nikolas Veratschnig etwas unglücklich auf Hofmann, den Elfmeter verwandelte Grimaldo gut platziert. Bayer hingegen hatte Glück: Nach einer Kollision von Edmond Tapsoba mit Paul Nebel im Strafraum, in dem Mainz zuerst den Ball hatte, blieb der Pfiff stumm.

Grimaldo traf zweimal für Leverkusen.

Grimaldo traf zweimal für Leverkusen.

(Foto: IMAGO/Jan Hübner)

Die Mainzer spielten weiterhin so mutig wie möglich, luden die Gäste aber auch mit Defensivfehlern zu Chancen ein. Ein Passfehler im Spielaufbau des Innenverteidigers Dominik Kohr brachte die Leverkusener in gute Ballbesitzposition, ein paar geschickte Pässe später erhöhte Kofane mühelos. Aber auch die Gastgeber ließen sich davon nicht unterkriegen. Lee verkürzte zwar noch vor der Pause nach Mainzs Weitschuss, sein Tor war aber eher ein Zufall.

Mainz griff zwar motivierter an, doch die Fehler, die Leverkusen durch gutes Pressing erzwang, machten den 16. Tabellenplatz zunichte. der Hals. Kurz vor dem Halbzeitpfiff erzwang Bayer mehrere Ungenauigkeiten, und nach der nächsten hohen Balleroberung musste der starke Hofmann nur noch zu Grimaldo passen. Nebel hätte beinahe die richtige Antwort gegeben, sein abgefälschter Schuss landete an der Latte (45.+4).

Wenige Sekunden nach der Pause folgte die nächste Einladung, doch dieses Mal verfehlte Grimaldo nach einem weiteren Passfehler der Hintermannschaft das Tor nur knapp. Etwas aus dem Nichts kam der nächste Lattentreffer, nach dem Abpraller foulte Arthur seinen Gegenspieler Phillipp Mwene. Mit dem Elfmeter sorgte Amiri für eine spannende Schlussphase, in der Leverkusen trotz des vierten Gegentreffers zittern musste.

1. FC Köln – FC Augsburg 1:1 (0:0)

Said El Mala machte Sandro Wagner mit seinem nächsten Geniestreich ein weiteres Erfolgserlebnis zunichte. Dank eines Traumtreffers seines Shootingstars (76.) rettete Aufsteiger 1. FC Köln beim 1:1 (0:0) einen Punkt gegen Wagners FC Augsburg. Fabian Rieder (54.) brachte die Gäste vor 50.000 Zuschauern per Foulelfmeter in Führung, ehe Joker El Mala mit seinem dritten Saisontor das ausverkaufte Müngersdorfer Stadion zum Beben brachte.

Die Kölner von Trainer Lukas Kwasniok fanden sich nach sieben Spieltagen mit elf Punkten in der Spitzengruppe der Liga wieder, während Augsburg nach einem schwachen Saisonstart auch im zweiten Spiel in Folge ungeschlagen blieb.

Beide Trainer wechselten im Vergleich zu den Siegen vor der Länderspielpause einmal. Wagner brachte beim 3:1-Sieg gegen den VfL Wolfsburg Anton Kade für Elvis Rexhbecaj, während Kölns Shootingstar El Mala nach seinem Startelfdebüt und Solotor in Hoffenheim (1:0) erneut auf der Bank sitzen musste. Kwasniok betonte auf DAZN, dass er den 19-Jährigen „nicht ausbrennen“ wolle. „Ich hoffe, dass er das Spiel von hinten gewinnen kann.“

Zunächst sollten sich andere darum kümmern, doch als die Teams eintrafen, waren alle Kameras auf den Dribbelkünstler gerichtet. Die Anfangsphase war von vielen kleinen Fouls geprägt, wodurch die Chancen knapp waren, doch Köln hatte die ersten guten Chancen. Beide Teams spielten ohne einen echten Mittelstürmer, und der FCA hatte bis zur Pause keinen einzigen gefährlichen Torschuss. Erst ein Elfmeter brachte nach der Pause Schwung ins Spiel: Dominique Heintz verfehlte Anton Kade, Rieder verwandelte den Elfmeter sicher.

Kwasniok reagierte und brachte mit den Comebackern Marius Bülter und El Mala (59.) sowie Ragnar Ache und Florian Kainz (74.) reichlich Offensivpower. Das hat sich ausgezahlt. El Mala brachte den Ball nach einem schönen Solo unter die Latte und wurde von den Fans als „Fußballgott“ gefeiert.

VfL Wolfsburg – VfB Stuttgart 0:3 (0:1)

Der VfB Stuttgart setzte seine Erfolgsserie zum Auftakt der intensiven englischen Wochen fort. Der DFB-Pokalsieger siegte beim schwächelnden VfL Wolfsburg mit 3:0 (1:0) und feierte den vierten Sieg in Folge. Dank Toren des Ex-Wolfsburgers Tiago Tomás (35.) sowie der Nationalspieler Maximilian Mittelstädt (55.) und Angelo Stiller (80.) blieb Stuttgart vorerst in der Spitzengruppe.

Bei Wolfsburg klaffen Erwartungen und Realität weit auseinander und der Negativtrend nimmt besorgniserregende Ausmaße an. Das Team von Trainer Paul Simonis, das mit Europacup-Ambitionen in die Saison gestartet ist, ist seit sechs Spielen sieglos und bleibt nach der vierten Niederlage in Folge am Tabellenende hängen.

Der VfB war in einer schwierigen Anfangsphase das aktivere Team, Stuttgart kontrollierte den Ball, fand aber zu Beginn kaum Lösungen gegen die kompakte Verteidigung der Wolfsburger. Das Bollwerk der Wolves im Zentrum war eng, auch die langen Diagonalbälle zu Lorenz Assignon auf dem rechten Flügel hatten zunächst nicht die gewünschte Wirkung. Tomás verfehlte einen der wenigen Schüsse (12.). Christian Eriksen (13.) zielte bei einem der seltenen Entlastungsangriffe des VfL zu zentral.

Tiago Tomas brachte den VfB gegen seine ehemaligen Kollegen in Führung. Tiago Tomas brachte den VfB gegen seine ehemaligen Kollegen in Führung.

Tiago Tomas brachte den VfB gegen seine ehemaligen Kollegen in Führung.

(Foto: IMAGO/Jan Hübner)

Stuttgart, das am kommenden Donnerstag in der Europa League auf Fenerbahce Istanbul trifft, erhöhte den Druck und drängte auf die Führung. Chema Andres (26.) und Chabot (27.) verfehlten Kopfbälle nach Ecken knapp, wenig später war Tomás aus kurzer Distanz erfolgreich. Wolfsburg wiederum hatte große Probleme in der Offensive, es mangelte an Schnelligkeit und Genauigkeit in Umschaltsituationen – die Spieler wurden mit Pfiffen in die Konter geschickt.

Es gab keine trotzige Reaktion. Auch nach der Pause dominierte Stuttgart gegen die weit hinten stehenden und immer unruhiger wirkenden Wolfsburger. Mittelstädt traf schon früh eine Vorentscheidung, von einem Aufbegehren der Wölfe war kaum etwas zu spüren. Jonas Wind (77.) traf in einem seltenen Versuch nach einer Ecke den Außenpfosten. Stiller machte dann alles klar.

1. FC Heidenheim – Werder Bremen 2:2 (0:0)

Trotz einer deutlichen Verbesserung kam der 1. FC Heidenheim im Heimspiel gegen Werder Bremen nicht über ein 2:2 (0:0) hinaus und bleibt damit weiterhin am Tabellenende hängen. Marco Grüll (50.) und Jens Stage (69.) trafen für die Gäste, Stefan Schimmer (67.) und Jonas Föhrenbach (83.) glichen jeweils aus. Werder bleibt in der bisher ebenfalls schwierigen Saison zum zweiten Mal in Folge ungeschlagen, die Mannschaft von Trainer Horst Steffen liegt mit 8 Punkten im Mittelfeld der Tabelle. Frank Schmidts Heidenheimer (4) hingegen sind Vorletzter, einen Punkt vor Schlusslicht Borussia Mönchengladbach.

Der Trend war bereits vor dem Spiel klar. Heidenheim blieb nie ohne Gegentor und schoss nur vier Tore. Bremen hingegen verzeichnete nach dem Sieg im kleinen Nordderby gegen den FC St. Pauli (1:0) einen Aufwärtstrend: Steffens Ideen schienen bei der neu zusammengestellten Mannschaft gut anzukommen.

Föhrenbachs Tor sicherte Heidenheim den Punkt. Föhrenbachs Tor sicherte Heidenheim den Punkt.

Föhrenbachs Tor sicherte Heidenheim den Punkt.

(Foto: IMAGO/kolbert-press)

Der Start in Heidenheim brachte jedoch ein gegenteiliges Bild. Die Gastgeber zeigten sich mutig im Pressing, zweikampfstark und ballsicher, während die Bremer Probleme hatten, die eigene Hälfte kontrolliert zu verlassen. Heidenheim hatte durch Budu Siwsiwadse (2.) und Adrian Beck (7.) schnell Chancen. Mio Backhaus im Werder-Tor musste früh etwas tun – und war bereits nach 21 Minuten geschlagen. Zivzivadze spielte am Torwart vorbei, doch Marco Friedl rettete auf der Linie.

Vor allem Sivzivadze, nach einer Rotsperre wieder zurück im Team, brachte viel Schwung und war ein Beispiel für das, was Trainer Schmidt zuvor gesagt hatte: Die Personalsituation habe sich entspannt und die Mannschaft sei nicht mehr „auf sich allein gestellt“. Erst nach über einer halben Stunde fanden die Bremer etwas besser ins Spiel und direkt nach der Pause gingen die Gäste tatsächlich in Führung: Grüll drang in den Strafraum ein, hatte etwas Dribblingglück und traf ins kurze Eck.

Danach spielte vor allem Heidenheim, der Ausgleich von Schimmer war das Ergebnis erfolgreichen Pressings und hochverdient – ​​doch nur zwei Minuten später vollendete Stage einen starken Angriff der Bremer. Heidenheim etablierte sich nun vor dem gegnerischen Strafraum und schlug auch lange Bälle. Einer davon fand den Weg zu Torschütze Föhrenbach.

Rasenballsport Leipzig – Hamburger SV 2:1 (1:0)

Rasenballsport Leipzig bleibt mit einem Arbeitssieg im Spitzenrennen auf Kurs. Das Team von Trainer Ole Werner gewann ein knappes Duell gegen Aufsteiger Hamburger SV mit 2:1 (1:0) und rückte zumindest vorübergehend auf den zweiten Platz vor. Seit der Auftaktniederlage gegen Bayern München (0:6) ist Leipzig seit sechs Spielen ungeschlagen.

Darüber hinaus hält RB weiterhin an der Serie fest, in seiner Bundesliga-Geschichte noch nie gegen einen Aufsteiger verloren zu haben. Der HSV musste nach dem überzeugenden 4:0-Heimsieg gegen Mainz einen kleinen Rückschlag hinnehmen, steht aber weiterhin im soliden Mittelfeld. Doppelpacker Christoph Baumgartner (45. und 50.) erzielte beide Tore für Leipzig, Albert Lokonga (48.) glich für die Gäste aus.

Schon vor dem Anpfiff stand ein besonderer Punkt auf der Agenda: Yussuf Poulsen, Leipzigs Rekordspieler mit 425 Pflichtspielen und im Sommer zum HSV gewechselt, wurde offiziell verabschiedet. „Nach deiner aktiven Karriere steht dir die Tür bei RB Leipzig offen“, sagte Red-Bull-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff. „Danke, Yussi Poulsen“, hallte es aus der Leipziger Kurve – inklusive der Choreografie.

Beim Anpfiff nahm Poulsen zunächst auf der Bank der Hamburger Platz. Doch auch ohne ihn zeigten seine Mitspieler einen mutigen Auftritt: Der HSV drückte früh und störte den Spielaufbau der Leipziger immer wieder. Die erste große Chance hatten die Gastgeber noch: Baumgartner prüfte am kurzen Eck Daniel Heuer Fernandes, der den Ball zwar abwehren, aber nicht festhalten konnte. Nicolai Remberg klärte in größter Not den Nachschuss.

Doch der Neuling war keineswegs chancenlos. Nach einer Ecke von Miro Muheim (33.) kam Ransford Königsdörffer zum Kopfball, brachte den Ball aber nicht aufs Tor. Kurz vor der Pause machte es Leipzig besser: Antonio Nusa flankte auf Baumgartner, der aus fünf Metern einköpfte. Nach der Pause belohnte sich der HSV für seine engagierte Leistung. Muheim passte auf Lokonga, dessen Schuss von Nicolas Seiwald an Peter Gulacsi vorbei abgefälscht wurde. Doch Leipzig reagierte sofort: Baumgartner kombinierte mit Romolu und schlug einen Flachschuss ins kurze Eck.

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