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Tier bei Schamanenritual geopfert: Reality-Star erntet heftigen Shitstorm

„Wie hätten Sie sich verhalten?“

Tier geopfert: Reality-Star erntet heftigen Shitstorm

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Reality-Star Aurelia Lamprecht macht derzeit Urlaub in Kolumbien. Der Ruhm von „Love Island“ erzählt von einem übernatürlichen Ereignis und einem Tieropfer. Die Nutzer haben dafür wenig Verständnis.

Aurelia Lamprecht wurde durch „Love Island“ bekannt. Derzeit berichtet sie in den sozialen Netzwerken von ihrem Urlaub in Kolumbien. Dort kämpfte der Reality-Star mit einem Fluch und suchte Hilfe bei einem Schamanen, der sie auf einen Berg brachte.

Aurelia Lamprecht opfert ein Tier

Ihr wurde gesagt, dass sie unter einem schweren Fluch stehe. Dieser sollte nach einem alten Ritual gebrochen werden – dafür musste ein Tier sterben. „Leider musste dafür ein Tier geopfert werden. Das war sehr schlimm für mich, aber nur so konnte sich alles auflösen. Was an mir war, war auch mit Blut versiegelt“, sagt Aurelia Lamprecht auf Instagram. Um welches Tier es sich handelte, verriet sie jedoch nicht.

Aurelia Lamprecht spricht auf Instagram über ihr skurriles Erlebnis. Instagram/aurelialamprecht

TV-Star rechtfertigt ihr Handeln

Die Gemeinde hat kein Verständnis dafür, dass dafür ein Tier sterben musste. Deshalb muss Aurelia Lamprecht derzeit mit viel Gegenwind rechnen. Trotz des Shitstorms habe die Reality-TV-Berühmtheit ihrer Meinung nach keinen Fehler gemacht. „Wie hätten Sie sich verhalten, wenn Ihnen jemand gesagt hätte, dass Sie sterben würden, wenn Sie nicht sofort etwas unternehmen würden? Keiner von Ihnen kann mir sagen, dass Sie es einfach ignoriert hätten“, sagte der „Love Island“-Star.

Dann macht sie ihren Fans noch eine Ansage: „Ihr vergesst, ich bin in Kolumbien und nicht in Deutschland.“ Denn solche Rituale sind dort üblich. Dass sie an übernatürliche Dinge glaubt, ist kein Geheimnis mehr. Ihrer Meinung nach hat sie die Fähigkeit, Geister zu sehen. Laut Promiflash sagt Aurelia Lamprecht: „Angefangen hat alles mit einem Todesfall in meiner Familie. (…) Das ist immer phasenweise so – manchmal sehe ich Dinge, manchmal nicht.“

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