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„The Voice Belarus“-Star Vera Kravtsova wurde in Thailand entführt, ermordet und ihrer Organe beraubt

Statt einer Modelkarriere erwarteten sie Menschenhändler„The Voice“-Kandidatin wurde in Thailand getötet und ihr wurden die Organe entnommen

Vera Kravtsova (27) geriet in Thailand in die Fänge von Menschenhändlern.

Instagram / vera_kravth

Sie träumte von einer großartigen Modelkarriere …
Die 27-jährige Vera Kravtsova wollte in Thailand als Tattoo-Model durchstarten, doch das lukrative Jobangebot erwies sich als Falle und Vera geriet in die Fänge skrupelloser Menschenhändler.

Jobangebot lockt Vera Kravtsova nach Thailand

Bei „The Voice Belarus“ wurde die Weißrussin Vera Kravtsova (†27) in ihrem Land berühmt. Doch neben dem Singen schlug ihr Herz auch für das Modeln. Wie das Nachrichtenportal Minska Pravda schreibt, hatte die junge Frau im September in Thailand die einmalige Gelegenheit, ihren Modeltraum zu verwirklichen.

Aber das Angebot war zu schön, um wahr zu sein. Wie es heißt, geriet Vera in die Fänge von Kriminellen und Menschenhändlern, wurde zunächst zu betrügerischen Machenschaften gezwungen und später kaltblütig ermordet und ihr die Organe geraubt.

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Vera Kravtsova in Thailand entführt: Die Chronik des Verbrechens

Verschiedenen Medienberichten zufolge reiste der gebürtige Minsker Mitte September nach Thailand ab – zunächst nach Bangkok.

Am 20. September soll sie laut Minska Pravda laut Passagierliste für einen Flug weiter nach Myanmar geflogen sein. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte die 27-Jährige noch Kontakt zu ihrer Familie in Weißrussland.

Doch statt Modeljobs erwartete sie in Myanmar ein kriminelles Netzwerk. Sie wurde in ein „Betrugszentrum“ gebracht, wo sie gezwungen wurde, reiche Männer im Internet um ihr Geld zu betrügen. Am 4. Oktober wurde der Kontakt zu Veras Familie abgebrochen.

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Entführer schickten zwei Nachrichten an Veras Familie

Die Entführer sollen den Angehörigen zunächst eine Nachricht geschickt haben, in der sie ein Lösegeld in Höhe von 500.000 Dollar (rund 429.000 Euro) forderten. Da sich Veras Familie diesen Betrag nicht leisten konnte, wandte sie sich laut Tag24 sogar an die Botschaft. Aber zu spät.

In einer weiteren Nachricht sollen die Kriminellen mitgeteilt haben, dass Vera tot sei, ihre Organe verkauft und ihr Leichnam bereits eingeäschert worden seien.

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Die Familie steht unter Schock und hofft, dass sie zumindest Veras Asche zurückbekommt, damit sie in Würde begraben werden kann.

Verwendete Quellen: Minska Pravda, thevoicemag.ru, Tag24

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