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Texter A Nazi? FC St. Pauli präsentiert Doku in die Stadiumhymne „Herz von St. Pauli“

Adele by Adele
Juni 28, 2025
in Sport Nachrichten
Texter A Nazi? FC St. Pauli präsentiert Doku in die Stadiumhymne „Herz von St. Pauli“

Seit Mitte Februar ist der FC St. Pauli ohne seine Stadionhymne „The Heart of St. Pauli“ zu spielen. Der Texter Josef Olig soll am Nazi -System beteiligt gewesen sein. Der Club beauftragte eine Expertenmeinung. Dies ist jetzt verfügbar und ist 60 Seiten.

Der FC St. Pauli hat dem Texter der Stadionhymne „The Heart of St. Pauli“, Josef Olig und seiner Rolle in der Zeit des Nationalsozialismus einen Dokumentarfilm überreicht. Die Wissenschaftler betonten jedoch, dass die Aussage des Clubs in Zukunft mit dem Lied umgehen sollte.

Nachdem Oligs Verstrickung im Nazi-System bekannt geworden war, hatte der Club Mitte Februar im Heimspiel gegen SC Freiburg zum ersten Mal seit 20 Jahren und bis zum Ende der Saison, was das Lied ohne Hymne tat. Dies war von einigen Fans kritisiert worden. Der Journalist Olig hatte den Text über „The Heart of St. Pauli“ geschrieben. Das Lied wurde in den 1950er Jahren veröffentlicht und von Hans Albers im gleichnamigen Film (1957) gesungen.

Vor den Heimspielen wurde der Song in der Rocky -Version der Band „Phantastix & Elf“ gespielt. Nach dem Ende setzten die Fans die Gesänge ohne die gut eingenommene Musik fort.

Der politische und Medienwissenschaftler Celina Albertz vom FC St. Pauli-Museum und der Historiker Peter Römer von der Hompel Ten History Villa Ten Hompel in Münster schrieb den fast 60-seitigen Bericht. Ihre Arbeit durch die Hamburg -Denkmäler und Lernorte fand Ihre Arbeit professionell.

Olig konstruierte „rassistische feindliche Bilder“

In der Aussage der Stiftung wurde eindeutig betont, dass Olig das Nazi -System sowohl vor dem Krieg als auch als Kriegsbilder unterstützte. In seinen Texten konstruierte er „rassistische feindliche Bilder“ und zauberte „die Einheit der ‚populären Gemeinschaft“. Es war nicht schließlich möglich, ob dies aus dem Karriereismus oder durch Verurteilung getan wurde, sagte es.

Laut der Stiftung „arbeitete Oollig bereits für eine Zeitung Republic of Hamburg, die die NSDAP von 1930 offen unterstützte, dass Olig bereits am Ende der Weimarer Republik in einer wichtigen Rolle arbeitete.“

Es wurde auch deutlich gezeigt, dass Olig, geboren 1906, „versuchte, seine redaktionelle Aktivität als unpolitisch in seinem Denazifizierungsverfahren durch Auslassungen und Lügen während der Nazis -Ära zu präsentieren“. Der Bericht wird am kommenden Mittwoch auf einer Veranstaltung im Millerntor -Stadion vorgestellt und erörtert.

DPA/SUF

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