Die Nachricht für die Tesla-Belegschaft in Grünheide südlich von Berlin hätte kaum schlimmer sein können, die seit Anfang 2025 auf den Smartphones erschienen sind Die Nachfrage nach den Streamern zieht sich zum ersten Mal seit langer Zeit um 60 Prozent. Seit Monaten befindet sich die Angst vor einer Arbeitsplanung auch im Brandenburg Gigafactory: Wie lange bleibt die Gruppe still?
Der Verkauf von Tesla ist weltweit zusammengebrochen-zum ersten Mal seit neun Jahren ist der Umsatz der ehemaligen Miracle Group zurückgegangen. Die Gruppe in Europa und insbesondere in Deutschland listet eine fast tauchartige Pause auf -in. Die einzige Tesla -Arbeit in Europa, die Gigafaktorischwird zwischen 2020 und 2022 mitten in der Brandenburg Grünheide mitten in der Corona-Pandemie aufgewachsen. Rund 12.500 Mitarbeiter arbeiten dort im Dreischichtbetrieb. Der ehemalige SPD -Wirtschaftsminister von Brandenburg, Jörg Steinbach, träumte sogar öffentlich, dass bis zu 40.000 Menschen aus Berlin und Brandenburg bald für die Tesla Gigafactory arbeiten könnten.
Tesla kündigte massive Arbeitskürzungen an, aber Tesla schreibt weiterhin Positionen auf
Seit 2024 hat sich die schlechte Nachrichten angehäuft. Im April kündigte Tesla angesichts der damals schlechten Verkaufszahlen eine massive Stornierung von 12.000 Arbeitsplätzen weltweit an. Das Handelsblatt berichtete, dass in Brandenburg 3.000 Arbeitsplätze im Gigafactory auf der Streikliste vorhanden waren – die die Gruppe unbehaglich verließ. Stattdessen veröffentlicht Tesla weiterhin Hunderte von Stellenanzeigen auf seiner Website, als ob es für das Unternehmen blendend wäre: Techniker, Schichtmanager, Auszubildende werden gesucht. Nichts weist darauf hin, dass sich in naher Zukunft irgendetwas für schlecht ändern könnte.
Neugieriger Details: In den Stellenanzeigen betont Tesla, dass es sich um „Chancengleichheit und Gleichheit“ handelt, um „gleiche Chancen für Menschen mit Behinderungen zu erkennen“. Genau das ist das Auftreten von Minderheiten und Gleichheit, zahlreiche Unternehmen, insbesondere des US-Hauptquartiers von Tesla, gefolgt von McDonalds, Meta, Amazon und sogar auf der US-Website von Aldi Das Engagement für die Vielfalt verschwand von der Website.
Schock bei Tesla: Moschusprojektion mit Hitler -Gruß- und Polizeiuntersuchungen
In Tesla Deutschland geben Sie vor, dass Sie nichts damit zu tun haben. Ende Januar erschien Ende Januar Ende Januar eine leichte Projektion an der Fassade des Gigafaktoros, den Tesla -Chef Elon Musk mit dem Hitler -Salute und dem Brief „Heil Tesla“ zeigt.
Zuerst war unklar, ob es sich nicht um eine Fotomontage handeln würde, aber dann bestätigte die Brandenburg -Polizei die Authentizität der Projektion – und sie wurde aufgrund der Verteilung von anti -konstitutionellen Symbolen bestimmt. Laut der Direktion der Brandenburg -Polizei East richtete sich die Untersuchung des staatlichen Schutzes jedoch nicht gegen Elon Musk, der diese Geste während der Einweihung von Donald Trump in das Weiße Haus zweimal zeigte, sondern „gegen die Initiatoren des Ganzen“. Was gemeint war, waren zwei Satire -Plattformen, die Fotos der Kampagne in den sozialen Medien öffentlich verbreiten.
Tesla-sham trifft den Unternehmensbilanz, verborgene Arbeitsunfälle?
Die Kampagne basiert jedoch auf der Tatsache, dass Elon Mosch AfD Kanzlerkandidat Alice Weidel Unterstützt und Mandat als Kanzler Olaf Scholz oder der Bundespräsident Frank Walter Steinmeier, der als „Fool“ und „Tyrant“ beschrieben wurde. Musks Eskapaden haben nun zahlreiche Unternehmen dazu veranlasst, Tesla -Fahrzeuge von ihren Firmenflotten auszuschließen. Der Tesla-Scham folgte dem Tesla-Hype.
In der Zwischenzeit reißen die schlechten Nachrichten innerhalb der Belegschaft nicht ab: Die MAZ berichtet in jüngster Zeit über eine Reihe schwerwiegender Arbeitsunfälle, darunter Knochenbrüche, tiefe Schnitte und Elektrizitätsunfälle. Am 23. Januar erlitt ein 33-jähriger Angestellter einen tiefen Schnitt im Bein. Am vergangenen Mittwochabend wurde ein 26-Jähriger von einem Gabelstapler-Incidents getroffen, aus dem das Redaktionsteam aus internen Dokumenten herausfand, die erstochen wurden. Die Polizei hingegen hatte keine Kenntnis davon. ■