In diesem Jahr gibt es aufgrund der milden Temperaturen im Land außergewöhnlich große Anzahl von Zecken auf der Straße. Die Stuttgart -Region ist ebenfalls betroffen. Dies erhöht das Risiko für Borreliose und TBE.
Zecken sind nur wenige Millimeter groß, können jedoch gefährliche Krankheiten wie Meningoenzephalitis (TBE) und Lyme -Borreliose übertragen. Die Stuttgart -Region ist ebenfalls Teil des Risikosbereichs. Experten der Universität Hohenheim und der Stuttgart -Klinik erklären, was Sie über Zecken wissen und wie Sie sich vor ihnen schützen sollten.
2025: Mehr Zecken als gewöhnlich wegen des milden Winters
Ute Mackenstedt, Leiter der Parasitologie an der Universität von Hohenheim, spricht von einem Zeckenjahr: „In diesem Jahr gibt es eine außergewöhnlich große Anzahl von Zecken.“ Der Grund dafür ist der milde Winter laut dem Gesundheitsministerium von Baden-Württemberg. Die Arachnids werden von Temperaturen von sechs bis acht Grad Celsius aktiv. Aufgrund des Klimawandels dauert die Zeckensaison jetzt deutlich länger. Infektionen sind daher im Winter gelegentlich sogar möglich.
Bereits zwei Fälle im Südwesten
Die Universität von Hohenheim erwartet erneut viele TBE -Fälle durch Zecken
Die Winter werden aufgrund der Klimaerwärmung milder. Dies bedeutet, dass Zecken bereits in Rheinland-Palatinat und Baden-Württemberg aktiv sind. Wird ein schlechtes Zeckenjahr im Jahr 2025 sein?
Zecken aus dem letzten Jahr würden in die derzeit unbeschädigte Unbeschäftigte kommen. Darüber hinaus gibt es neue Zecken, die sich entwickelt haben und jetzt nach einer Taverne suchen, sagt Ute Mackenstedt. Beide führen zusammen zu einer hohen Anzahl von Zecken.
Weitere Zecken – mehr Fälle
Dies führt auch zu einer Erhöhung der von Zecken übertragenen Krankheiten, bestätigt Andreas Lienig, Leiter der Infektiologie in der Stuttgart -Klinik. TBE ist eine Berichterstattung, die im schlimmsten Fall auch tödlich ist. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums wurden allein in Baden-Württemberg 226 TBE-Fälle gemeldet. Dies war die dritthöchste Anzahl von Berichten seit der Einführung der Berichterstattungsverpflichtung im Jahr 2001, teilte das Ministerium der SWR mit.
Über 20 TBE -Fälle in der Region Stuttgart 2024
Im Jahr 2024 gab es 21 Fälle in der Region Stuttgart. Bisher wurden in diesem Jahr vier aufgezeichnet. Ein schwerwiegender Fall von TBE wurde in der Stuttgart -Klinik behandelt. Um sich vor Viruskrankheiten zu schützen, rät Andreas Lienig dringend eine Impfung.
Wird ein Zeckenjahr 2025?
Zecken vermeiden und entfernen: Dies sind die besten Tipps
Zecken sind viel gefährlicher als Sie denken – und sie sind wirklich auf jeder Wiese. Wie kann ich mich am einfachsten beschützen? Und was tun, wenn es zu spät ist?
Abgeliebte Figur für Lyme -Borreliose höher
Es gibt keine zuverlässige Anzahl von Krankheiten für Lyme-Borreliose, da sie nicht in Baden-Württemberg berichtet werden. Nach der gesetzlichen Krankenversicherung gibt es für 2025 und im Vorjahr keine aktuellen Zahlen.
Wie der Aok Baden-Württemberg berichtet, wurden rund 2.300 Fälle von Lyme-Borreliose allein für die Stuttgart-Region für die Region Stuttgart registriert. Die Anzahl der nicht gemeldeten Fälle ist jedoch höher als die medizinischen Fälle.
Erkennen Sie Lyme -Borreliose nach dem Ticken
Sie können aus der SO -genannten Wanderkröte sehen, dass Sie eine Borreliose haben könnten, wenn sich eine rote Linie oder ein roter Kreis um die Pünktungsstelle bildet. Fieber und Kopfschmerzen zeigen auch eine Krankheit an. Mit Hilfe eines Bluttests können Sie Borroliose sehen.
Medizin
Zecken: Neuer Ansatz im Kampf gegen die Lyme -Borreliose
Borreliose ist die häufigste Krankheit, die von Zecken in Deutschland übertragen wird. US -Forscher haben nun einen neuen Wirkstoff entdeckt, der die Lyme -Borreliose bekämpfen soll.
Nerven, Gelenke und Herz können durch die Krankheitserreger beeinflusst werden. Da es sich um eine bakterielle Infektion handelt, kann nach Angaben des Gesundheitsministeriums sehr gut mit Antibiotika behandelt werden. Die Zecke sollte so schnell wie möglich entfernt werden, und die Therapie begann so früh wie möglich, der Leiter der Infektiologie in der Stuttgart -Klinik.
Wie können Sie sich vor Zecken schützen?
Die Universität von Hohenheim empfiehlt Schutz gegen Zecken, spezielle Anti-Tick-Sprays. „Sie haben einen abschreckenden Effekt und machen uns für Zecken unattraktiv“, sagt der Parasitologe Ute Massenstedt. Sie können es jedoch nicht vollständig vor einem Zeckenstich schützen, sondern nur das Risiko verringern. Der Experte berät auch lange Kleidung in der Natur.
Die Cacking -Saison begann früh
Vorsicht vor Zecken! Wie kann man sich am besten vor TBE schützen
Aufgrund des milden Winters begann die Zeckensaison im Januar dieses Jahres. All South Baden ist ein Risikogebiet für Viruskrankheiten. Wie schützen Sie sich am besten?
Auf der Suche nach Zecken regelmäßig auch Sicherheit bringen. Je früher die Zecke entfernt wird, desto geringer ist das Infektionsrisiko, sagt Ute Massenstedt. Besonders im Bereich der Knie, Achselhöhlen und hinter den Ohren sollten Sie genauer aussehen.
Zecken halten normalerweise nicht sofort an, sondern wandern Sie uns für ein paar Minuten. Sie können die Zeit nutzen, um es zu entfernen.
Zecken verstecken sich meistens in Gräsern und im Unterholz. Andreas Lienig aus der Stuttgart -Klinik rät daher, Kontakt mit dichten Büschen, Gras und Blättern zu vermeiden und lieber auf einer Decke statt im Gras zu sitzen.
Können Mücken Borreliose übertragen?
Ob Mücken auch die Borrelia -Bakterien übertragen können, werden noch diskutiert. Nach Angaben der Universität Hohenheim und der Stuttgart -Klinik sind die Hauptträger der Borreliose und der Zecken. „Auch weil sie viel länger Blut als Mücken lutschen“, sagt der Leiter der Parasitologie, Ute Mackenstedt.
