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Technologie -Assessor: HomeOffice ist zu bleiben

Technologie -Assessor: HomeOffice ist zu bleiben

Während der Corona -Pandemie gab es in diesem Land und in einem anderen Bundesstaat eine Verpflichtung zum Heimbüro. In der Zwischenzeit drängen viele Arbeitgeber im Techsektor-ihre Mitarbeiter erneut im Büro. Die Verwaltung des US -amerikanischen Computergiganten Dell kehrte fünf Tage die Woche an den Arbeitsplatz am Unternehmensgelände zurück. Trotz der aktuellen „Back to Office“ -Bewegung sind Forscher des Büros für Technologiebewertung im deutschen Bundestag (TAB) überzeugt: HomeOffice ist gekommen, um zu bleiben.

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In ihrer Studie beleuchten die Wissenschaftler die Verteilung, Akzeptanz, Entwicklungsperspektiven und Folgen hybriden Arbeiten in Deutschland. Home Office ist daher auch für Corona relevant und wird voraussichtlich weiterhin in verschiedenen Branchen aufbauen oder sogar expandieren. Laut der Analyse sind lokale flexible Arbeiten derzeit im Dienstleistungssektor besonders häufig.

Mehr als 70 Prozent der Mitarbeiter in den Bereichen IT -Dienstleistungen, Managementberatung sowie Verwaltung und Verwaltung von Unternehmen arbeiteten zumindest gelegentlich zumindest gelegentlich zu Hause. Es fällt auf, dass der Anteil der hybriden Arbeiten in den Bereichen Forschung und Entwicklung sowie Erziehung und Lehre abgenommen hat. Laut der Studie ist es auch konstant, dass Home Office kaum in Gesundheits- und Sozialangelegenheiten, im Einzelhandel sowie in der Bau- und Expansionsbranche eingesetzt wird.

Im Rahmen der Studie führten die Forscher eine sogenannte Delphi-Umfrage durch. Es handelt sich um einen systematischen Multi -Stufe -Prozess mit Feedback über Experteninterviews, um die Trends wie möglich zu bewerten. Eine große Mehrheit der beteiligten Experten geht daher davon aus, dass das Potenzial von hybriden Arbeitsformen im gesamten Sektor noch nicht erschöpft war. 64 Prozent glauben, dass sich das Home Office noch mehr ausbreiten wird. Nur 4 Prozent erwarten eine breite Rendite zur Anwesenheit. 33 Prozent sehen das Verteilungspotential, das bis 2030 erschöpft ist, 29 Prozent warten auf den Sättigungspunkt 2035.

Allen Befragten zufolge werden digitale Kollaborationsplattformen in den kommenden Jahren einen wesentlichen Beitrag zur Verteilung der hybriden Arbeit leisten. 52 Prozent gehen davon aus, dass Anwendungen, die auf künstlicher Intelligenz (KI) basieren Bis 2030 ein größeres Ausmaß. Weitere 39 Prozent erwarten dies bis 2035. Die Experten erwarten nur einen signifikanten Beitrag von Robotersystemen in den Jahren.

Die Mehrheit der Arbeitnehmer ist positiv gegen hybride Arbeiten, so haben die Forscher festgestellt. Dementsprechend ist die bessere Versöhnung des Berufs- und Privatlebens, die Verringerung der Pendelzeiten und eine höhere Zeitbestimmung sehr beliebt. Arbeitgeber „konnten die anfängliche Skepsis gegenüber HomeOffice durch positive Erfahrungen reduzieren“, setzt die Registerkarte fort. In einigen Bereichen wird jedoch immer noch eine große Bedeutung für die Präsenz am Arbeitsplatz gelegt.

Weiteres Wissen: Hybridarbeit kann sich negativ auf die körperliche und psychische Gesundheit auswirken. Unter anderem bezeichnen die Autoren ergonomische Probleme und erhöhten Produktivitätsdruck. Die erwähnten positiven Effekte würden sich dem auszusetzen. Unternehmensanpassungen in der Arbeitsorganisation und des Personalmanagements sind entscheidend. Im Jahr 2022 wies die Bundesregierung darauf hin, dass Mitarbeiter mit einer Heimbürooption weniger krank waren.

Die zunehmende Verteilung von hybriden Arbeitsmodellen verändert die Arbeitsorganisation und -kultur, so die Forscher. Die Kommunikation kann schwieriger sein, die Notwendigkeit eines gezielten Austauschs von Wissen und Kompetenz sowie die Verwendung digitaler Tools für die Zusammenarbeit kann erhöht werden. Grundsätzlich beeinflussten hybride Arbeitsformen auch die Kostenstruktur von Unternehmen, indem sie die langfristigen Einsparungen im Bürobereich leiteten. Kurzfristig benötigten sie jedoch Investitionen, insbesondere in digitale Technologien.


(VBR)

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