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Tech-Aktien erholen sich: Gute Wirtschaftsdaten mildern die Sorgen an der Wall Street

Emma by Emma
November 6, 2025
in Wirtschaftsnachrichten
Tech-Aktien erholen sich: Gute Wirtschaftsdaten mildern die Sorgen an der Wall Street

Tech-Aktien erholen sich
Gute Wirtschaftsdaten mildern die Sorgen an der Wall Street


5. November 2025, 23:07 Uhr

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US-Investoren haben derzeit große Sorgen: Der Shutdown dauert an, die Zinssenkung im Dezember ist ungewiss und Wachstumssorgen machen sich breit. Zur Wochenmitte wirken gute Konjunkturdaten beruhigend.

Nach den starken Verkäufen am Vortag kam es an der Wall Street zu einer leichten Erholung. Vor allem der Technologiesektor stand unter Druck, da die Anleger über die hohe Bewertung der US-Aktien besorgt waren, die im Oktober Rekordhöhen erreicht hatten. Zur Wochenmitte wirkten sich insbesondere die besser als erwartet ausgefallenen US-Wirtschaftsdaten positiv aus, was die jüngsten Wachstumssorgen etwas milderte. Der Dow-Jones-Index stieg um 0,5 Prozent auf 47.311 Punkte. Der S&P 500 stieg um 0,4 Prozent und die Nasdaq Composite legte um 0,6 Prozent zu. Nach ersten Angaben gab es 1961 an der Nyse 812 (1899) Kursverlierer (Dienstag: 881). 46 (68) Aktien schlossen unverändert.

Wachsende Zweifel an einer weiteren Zinssenkung der US-Notenbank im Dezember sowie der anhaltende Haushaltsstreit, der zum längsten Shutdown in der US-Geschichte geführt hat, belasteten die Lage jedoch weiterhin. Wegen der Haushaltssperre bleiben Behörden geschlossen, Bundesbedienstete werden in Zwangsurlaub geschickt oder müssen unbezahlt arbeiten. Der Zollkonflikt zwischen den USA und China ist noch nicht endgültig gelöst.

Auch die Anhörung vor dem US-Verfassungsgericht zur Zollpolitik von US-Präsident Trump könnte Impulse geben. Das Gericht sollte prüfen, ob die mit Bezug auf die nationale Sicherheit erlassenen Gesetze (International Emergency Economic Powers Act (IEEPA)) verfassungsgemäß sind. Untergerichte haben die Tarifgesetze für illegal erklärt, die Urteile jedoch bis zur Klärung durch das US-Verfassungsgericht ausgesetzt. Nach Einschätzung der Deutschen Bank wird sich der Oberste Gerichtshof mit seiner Entscheidung Zeit lassen, könnte aber durchaus eine erste Einschätzung abgeben.

Arbeitsmarktdaten überraschen

Die Wirtschaftsdaten des Tages waren positiv. Den ADP-Arbeitsmarktdaten zufolge wurden im Oktober im privaten Sektor 42.000 Arbeitsplätze geschaffen, verglichen mit den Erwartungen von 22.000. Zudem war laut einer Umfrage von S&P Global die Geschäftsaktivität in der US-Dienstleistungsbranche im Oktober lebhafter als im Vormonat, blieb aber unter der Prognose der Ökonomen. Nach Angaben des Institute for Supply Management (ISM) nahm die Aktivität im US-Dienstleistungssektor im September zu.

Anzeichen für anhaltende Personaleinstellungen bei US-Unternehmen haben laut Quellen Zweifel am Tempo der Zinssenkungen durch die Fed geweckt. Die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im Dezember ist von 70 Prozent vor den ADP-Daten auf 68 Prozent gesunken. Der offizielle US-Arbeitsmarktbericht steht am Freitag an. Ob dies jedoch angesichts des Regierungsstillstands veröffentlicht wird, ist fraglich.

AMD
AMD 221,45

Weitere Verluste bei Nvidia

Unter den Einzelbeständen erholte sich die Aktie Erweiterte Mikrogeräte (AMD) von anfänglichen Verlusten und stieg um 2,5 Prozent. Die Geschäftszahlen des Chipherstellers fielen zwar besser aus als erwartet, der Ausblick sei aber nicht überzeugend, wie Marktteilnehmer sagten. Sie verwiesen außerdem auf den starken Kursverlauf und die hohe Bewertung. Nvidia Allerdings verloren sie noch einmal 1,8 Prozent. Intel stieg um 3,6 Prozent. Alle drei Chip-Aktien verzeichneten am Dienstag schwere Verluste.

Arista-Netzwerke sank um 8,6 Prozent. Obwohl der Anbieter von Cloud-Diensten überraschend gute Quartalszahlen vorlegte, waren die Umsatzaussichten enttäuschend. Die Situation war ähnlich Tolle Mikrocomputerder um 11,3 Prozent sank.

McDonald's-Aktien McDonald's-Aktien
McDonald’s-Aktien 266.10

Die Zahlen waren positiv MC Donalds aufgezeichnet. Im dritten Quartal stiegen die flächenbereinigten Umsätze etwas stärker als von Analysten erwartet. Die Aktie stieg um 2,2 Prozent.

Die Ölpreise fallen, Gold steigt leicht

Auf dem Devisenmarkt wird das behauptet Dollar seinen Gewinn vom Vortag. Nachlassende Erwartungen an Zinssenkungen hatten zu einer Aufwertung des Dollars geführt. Oliver Allen von Pantheon Macro sagte, der relativ solide ISM-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor könnte ein Zeichen dafür sein, dass der Regierungsstillstand die Wirtschaft nur begrenzt bremst. Für die Rücksendungen Anleihenmarkt es ging bergauf. Die zehnjährige Rendite stieg um 7 Basispunkte auf 4,16 Prozent. Auch hier verwiesen die Teilnehmer auf die guten ISM-Daten aus dem Dienstleistungssektor.

Der Goldpreis näherte sich wieder der 4.000-Dollar-Marke. Die Feinunze stieg um 1,3 Prozent auf 3.984 Dollar. „Trotz des jüngsten Rückgangs bleiben wir bei unserer Goldprognose optimistisch, da der makroökonomische Rückenwind und die Fundamentaldaten auf weiteres Aufwärtspotenzial im Jahr 2026 hinweisen“, sagte ING Economics. Analysten bezeichneten den jüngsten Rückgang als „Korrektur“, fügten jedoch hinzu, dass der Rückgang wahrscheinlich weitere Investitionen anziehen würde.

Der Ölpreis Es hieß, der US-Dollar sei deutlicher gesunken und werde zusätzlich durch die Angst vor einem Überangebot und den stärkeren Dollar belastet. Die Abgaben weiten sich nach wöchentlichen US-Rohölvorräten aus. Diese stiegen leicht an, während Analysten mit einem moderaten Rückgang gerechnet hatten. Ein Barrel der Sorte WTI verlor 1,6 Prozent.

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