Aktuelle Lage im Ukraine-Krieg im Ticker: Russland gelingt Cyberangriff auf Großbritannien. Selenskyj äußert sich zum geplanten Treffen zwischen Trump und Putin.
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- Aktuelle Situation in Ukraine-Krieg„,“position“:“1″,“storyElementPosition“:“8″,“storyElementCount“:“48″}}“>Aktuelle Situation im Ukraine-Krieg – Debatte über Donbass für Frieden im Krieg.
- Ende des Ukraine-Krieges: Aktueller Donbass-Debate“, „position“: „2“, „storyElementPosition“: „8“, „storyElementCount“: „48“}}“>Für Ende des Ukraine-Krieges: Aktueller DonbassDebatte – Donald Trump erhöht den Druck auf Wolodymyr Selenskyj.
- Die aktuelle Situation in der Ukraine hält an Russland Wirtschaftlichkeit bis“,“position“:“3″,“storyElementPosition“:“8″,“storyElementCount“:“48″}}“>Aktuelle Situation in der Ukraine Sätze Russland Wirtschaft geschlossen – Indien soll Exporte aus Russland stoppen – Trump droht mit Zöllen.
- Russlands Verluste in Ukraine-Krieg steigen“, „Position“: „4“, „storyElementPosition“: „8“, „storyElementCount“: „48“}}“>Russlands Verluste im Ukraine-Krieg Aufstieg – Wladimir Putin verliert an einem Tag fast 900 Soldaten.
Update, 16:40 Uhr: Bei einem Angriff auf britische Militärstützpunkte ist es russischen Hackern offenbar gelungen, Hunderte vertrauliche Dokumente zu stehlen. Dies wurde von den Briten gemeldet Tägliche Post. Insgesamt sollen acht Militärstützpunkte betroffen gewesen sein, darunter der Stützpunkt der Royal Air Force in Lakenheath, Suffolk, wo unter anderem US-amerikanische F-35-Kampfflugzeuge stationiert sind. „Wir untersuchen aktiv Vorwürfe, dass Informationen des Verteidigungsministeriums im Dark Web veröffentlicht wurden“, sagte ein Sprecher des britischen Verteidigungsministeriums Tägliche Post.
Update, 16:02 Uhr: Russland hat während des Ukraine-Krieges offenbar bei einem Angriff auf die Region Poltawa eine modifizierte Langstreckendrohne eingesetzt. Das berichtet das ukrainische Nachrichtenportal Kyiv Post. Die raketengetriebene Rakete soll eine große Reichweite haben und etwa 150 Kilometer hinter der Front einschlagen.
Update, 15:21 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Wahl Budapests als möglichen Standort für das nächste Treffen von US-Präsident Donald Trump mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin kritisiert. „Wir reden über den Frieden in der Ukraine und nicht über die Wahlen in Ungarn“, sagte er und bezog sich dabei auf Gastgeber Viktor Orban, der nach den Parlamentswahlen im nächsten Jahr wieder Regierungschef werden will. „Ich glaube nicht, dass ein Premierminister, der die Ukraine überall blockiert, etwas Positives oder zumindest etwas Ausgewogenes für die Ukrainer bewirken kann“, sagte Selenskyj laut der Agentur Interfax-Ukraina.
Derzeit gibt es keinen Termin für den Gipfel. Trump und Putin einigten sich bei ihrem Telefonat am vergangenen Donnerstag auf den Standort. Orban, der Putin seit Kriegsbeginn wiederholt getroffen hatte, erklärte sich umgehend bereit, die Veranstaltung auszurichten.
Kein Ende des Ukraine-Krieges: Russland lehnt aktuellen Schritt ab
Update, 13:58 Uhr: Laut Interfax Russland lehnt den Schritt von Donald Trump ab, der den Ukraine-Krieg beenden könnte. Kremlsprecher Dmitri Peskow sagte, die Position Russlands habe sich nach den Äußerungen darüber, russische und ukrainische Truppen entlang der aktuellen Kontaktlinie anzuhalten, um Verhandlungen aufzunehmen, nicht geändert. „Dieses Thema wurde im Verlauf der russisch-amerikanischen Kontakte wiederholt und in verschiedenen Nuancen zur Sprache gebracht. Die russische Seite reagierte jedes Mal, und diese Reaktion ist bekannt: Die Position Russlands bleibt unverändert.“
Hinweis zur Transparenz
Die hier verarbeiteten Informationen stammen von Nachrichtenagenturen und internationalen Quellen, aber auch von Kriegsparteien im Ukraine-Krieg. Die Informationen über den Ukraine-Krieg können nicht unabhängig überprüft werden.
Für ein Ende des Krieges in der Ukraine: Selenskyj bespricht mit Frankreich die aktuelle Lage in der Ukraine
Update, 12:43 Uhr: Angesichts der aktuellen Situation im Ukraine-Krieg diskutierten Selenskyj und sein französischer Amtskollege Emmanuel Macron über den zunehmenden Druck auf Russland und einigten sich auf ein baldiges Treffen. Laut Europäische Prawda Der ukrainische Präsident sagte, dass „jetzt der richtige Moment ist, die Situation in Richtung einer Beendigung des Krieges voranzutreiben.“
Update, 12 Uhr: Gibt es Bewegung bezüglich möglicher Tomahawk-Lieferungen? erklärte Präsident Wolodymyr Selenskyj lautstark Ukrainische PrawdaDie Ukraine und Europa sind dabei, eine gemeinsame Position zu entwickeln, um in verschiedenen Formaten an die USA bezüglich der möglichen Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern heranzutreten. „Zunächst möchte ich sagen, dass auch europäische Länder Tomahawks haben. Dabei geht es nicht nur um Tomahawks als solche. Die Frage ist vielmehr, wie Waffen eingesetzt werden“, sagte Selenskyj.
Im Zusammenhang mit der möglichen Lieferung von Tomahawks betonte Selenskyj derzeit, dass die Ukraine in ständigem Kontakt mit den nationalen Sicherheitsberatern europäischer Länder stehe und mit ihnen eine gemeinsame Position erarbeite. Er fügte hinzu, dass sie in dieser Frage weiterhin in verschiedenen Formaten an die Vereinigten Staaten appellieren würden.
Aktuelle Situation im Ukraine-Krieg
Update, 10:54 Uhr: Vor dem Hintergrund der möglichen Bedingungen für ein Ende des Ukraine-Krieges wird derzeit über den Donbass debattiert. Nach dem Gespräch mit Trump erklärte Selenskyj jedoch auch, dass die Möglichkeit der Unterzeichnung eines Vertrags über die Lieferung von 25 Patriot-Luftverteidigungssystemen an die Ukraine in den nächsten Jahren diskutiert werde. Laut Suspilne sagte der Präsident: „Wir werden jedes Jahr einige dieser 25 Systeme erhalten, wobei die Anzahl jedes Jahr variiert. Das Weiße Haus kann die Prioritätenliste ändern, wenn der politische Wille vorhanden ist.“
Update, 9:52 Uhr: Das Luftwaffenkommando der Streitkräfte der Ukraine gab bekannt, dass Russland in der Nacht zum Montag im Ukraine-Krieg drei ballistische Raketen und 60 Kampfdrohnen unterschiedlicher Art abgefeuert haben soll. „Der Angriff geht weiter; mehrere feindliche Drohnen befinden sich noch im Luftraum. Beachten Sie die Sicherheitsregeln!“, hieß es in einer Erklärung. Ersten Berichten zufolge hatte die Luftabwehr bis 9:00 Uhr 38 russische Drohnen über dem Norden, Süden und Osten der Ukraine zerstört oder außer Gefecht gesetzt
Aktuelle Lage im Ukraine-Krieg: Trump spricht über Bedingungen für ein Ende des Krieges
Erster Bericht: Kiew/Moskau – Die aktuelle Lage im Ukraine-Krieg bleibt angespannt: Nach dem Gespräch zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj gehen die Spekulationen über ein Ende des Konflikts weiter – und über die Bedingungen, die dafür sorgen könnten, dass Wladimir Putin an den Verhandlungstisch zurückkehrt. Um den Krieg einem Ende näher zu bringen, sollte nach Trumps Meinung die derzeitige Frontlinie im Ukraine-Krieg eingefroren werden – inklusive einer daraus resultierenden Teilung der östlichen Donbass-Region.
Russland und die Ukraine sollten dort bleiben, wo ihre Truppen derzeit stationiert sind, alles andere sei „sehr schwer zu verhandeln“, sagte Trump vor Journalisten auf einem Flug mit seiner Regierungsmaschine Air Force One. Trump sagte, die Kriegsparteien könnten „später verhandeln“. Das sagte er auch dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bei seinem Besuch in Washington am Freitag. Die Soldaten sollten umkehren und das Blutvergießen muss ein Ende haben. „Geh nach Hause, hör auf mit den Kämpfen, hör auf mit dem Töten“, sagte Trump zur aktuellen Lage im Ukraine-Krieg.
Für Ende des Ukraine-Krieges: Aktueller Donbass-Debatte
Das Tauziehen um den Donbass ist inzwischen zum Kernthema des Ukraine-Krieges geworden. Am späten Sonntagabend sagte der polnische Ministerpräsident Donald Tusk: Die Debatte über Gebietsabtretungen sei nach dem Treffen zwischen Selenskyj und Trump entstanden. Der US-Präsident sagte während des Gesprächs, dass die Vereinigten Staaten noch nicht darüber nachdenken würden, die Ukraine mit Tomahawk-Raketen zu beliefern.
Der Washington Post Laut Putin forderte er während seines Gesprächs mit Trump die vollständige Kontrolle über die Oblast Donezk, um den aktuellen Ukraine-Krieg zu beenden, und deutete an, dass er im Gegenzug Teile der Oblaste Saporischschja und Cherson aufgeben könnte.
Aktuelle Lage im Ukraine-Krieg: Russland greift mit Drohnen an
Während die Debatten über die Bedingungen für ein mögliches Ende des Ukraine-Krieges andauern, gehen die Kämpfe in dem Konflikt abrupt weiter. Laut Ukrainische Prawda In der Nacht zum Montag, dem 20. Oktober, kam es zu mehreren russischen Angriffen. In der Oblast Dnipropetrowsk wurden ein fünfstöckiges Wohngebäude und Geschäfte von Drohnen getroffen.
Die aktuellen Anschläge im Ukraine-Krieg haben auch Auswirkungen auf den Bahnverkehr in der Ukraine. Ukrzaliznytsia, ein ukrainischer Staatsbahnbetreiber, sagte, dass es aufgrund der aktuellen Kämpfe auf mehreren Streckenabschnitten zu Verzögerungen gekommen sei.
Aktuelle Situation in der Ukraine Sätze Russland Wirtschaft auch
Um die Voraussetzungen für ein Ende des Krieges in der Ukraine zu schaffen, wird derzeit der Druck auf die russische Wirtschaft erhöht. Die Ukraine setzt seit Wochen auf Drohnenangriffe, um Putins Ölraffinerien zu treffen. Dadurch kam es bereits zu Engpässen und gravierenden Folgen für das Exportgeschäft. Aber auch westliche Partner versuchen, mit Sanktionen die Handlungsfähigkeit des Kremls im Ukraine-Krieg einzuschränken. Zudem geraten Russlands Geschäftspartner unter Druck.
Trump hat nun erklärt, dass Indien weiterhin „massive“ Zölle auf seine Exporte in die USA zahlen wird, bis es aufhört, russisches Öl zu kaufen. Letzte Woche kündigte der US-Präsident an, dass die asiatische Republik keine Geschäfte mehr mit Putin machen müsse. Trump sagte nun gegenüber Reportern: „Ich habe mit dem indischen Premierminister Modi gesprochen und er sagte, er würde sich nicht in die russische Ölsache einmischen.“
Auf die Frage, warum die indischen Behörden bestritten hätten, dass ein solches Gespräch stattgefunden habe, antwortete der US-Präsident: „Wenn sie das behaupten wollen, werden sie einfach weiterhin massive Zölle zahlen, und das wollen sie nicht.“ Der Streit zwischen den beiden Ländern schwelt schon seit Längerem. Die Hälfte der 50-prozentigen Zölle der Trump-Regierung auf indische Waren war eine Reaktion auf russische Ölkäufe.
Russlands Verluste im Ukraine-Krieg Aufstieg
Während Russlands Wirtschaft weiterhin unter Druck gerät, steigen die Verluste im Ukraine-Krieg unaufhaltsam an. Nach Angaben des Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine verlor Wladimir Putin an einem Tag 890 Soldaten. Die Kämpfer wurden entweder getötet oder verwundet. Insgesamt stieg die Zahl der Opfer seit Kriegsbeginn nach ukrainischen Angaben auf 1.131.070 Soldaten. Russland verlor außerdem rund 11.270 Panzer, 23.399 gepanzerte Fahrzeuge und 33.879 Artilleriesysteme. (mit Agenturen sprechen) (fbu)