![Tausende von Menschen demonstrieren gegen den Gewerkschaftskurs Tausende von Menschen demonstrieren gegen den Gewerkschaftskurs](https://bwabtk.com/wp-content/uploads/2025/01/cdu-protest-100-1024x576.jpg)
Aus Protest gegen die gemeinsame Koordination der Union und AFD haben Tausende von Menschen in mehreren Städten demonstriert. In Berlin schickte die CDU ihre Mitarbeiter früher nach Hause. Demos existierten auch in München, Dresden und Leipzig.
In zahlreichen deutschen Städten haben die Menschen gegen die gemeinsame Koordination der Union und AFD für eine schärfere Migrationspolitik gezeigt. Einige Proteste fanden in unmittelbarer Nähe von CDU- und CSU -Einrichtungen statt, darunter das Hauptquartier und Bürogebäude.
Berlin
In Berlin versammelten sich Tausende von Menschen vor dem CDU -Partycenter. Die Polizei schätzte die Zahl der Teilnehmer um 19:00 Uhr auf rund 6.000, 4.000. Die Stimmung ist friedlich, sagte eine Polizeisprecherin.
Bevor die Demo begann, hatte die CDU die Mitarbeiter ihres Bundeshauptquartiers gebeten, das Haus vorsichtshalber zu verlassen, wie eine Parteisprecherin bekannt gab. Der Hintergrund der Sicherheitsbehörden ist, dass das Gebäude das Gebäude nicht sicher ist.
Die Allianz „gemeinsam gegen Recht“ hatte die Rallye unter dem Motto „keine Zusammenarbeit mit der AfD“ aufgerufen. Es fordert die CDU auf, jede Zusammenarbeit mit der AFD zu beenden.
Die CDU und die CSU haben am Mittwoch im Bundestag einen Antrag zur Verschärfung der Migrationspolitik zusammen mit den Stimmen des AFD und der FDP verabschiedet. Am Freitag koordiniert das Parlament ein Gesetz der Gewerkschaft. Es enthält Vorschriften zur Eindämmung einer Migration.
München
In München versammelten sich mehrere tausend Menschen vor dem CSU Party Center. Die Allianz „München ist farbenfroh“ unter dem Motto „Wir sind die Feuerwand“, forderte dies. Wieder Br Berichten zufolge sprach die Polizei von mindestens 7.000 Teilnehmern, während die Organisatoren die Zahl auf 10.000 sogar schätzten. Unmittelbar unter dem Büro des CSU -Chefs Markus Söder sangen die Demonstranten: „Schämt, beschämt!“
Die Menschen in München versammelten sich unter dem Motto „Wir sind die Feuerwand“.
Freiburg
In der Baden-Württemberg Freiburg zeigten mehr als 10.000 Menschen gegen die Union. Laut Swr Die Polizei schätzte die Zahl der Teilnehmer auf rund 15.000. Die Demonstration ist friedlich.
„Wir wollen uns eindeutig gegen die Tatsache positionieren, dass demokratische Parteien mit dem AfD zusammenarbeiten. Für uns ist dies eine Bedrohung für die Demokratie“, sagte Co -Organizer Katharina Mohrmann aus der grünen Jugend Swr entsprechend.
Über 10.000 Menschen gingen unter dem Motto „Defend Brandwall“ auf die Straße in Freiiburg.
Hannover
Die Menschen in Hannover gingen auch gegen die gemeinsame Koordination der Union und AFD auf die Straße. Nach Angaben der Polizei versammelten sich rund 7.000 Menschen. Es war sehr friedlich, sagte ein Polizeisprecher.
Nach Angaben der Polizei war die Veranstaltung von einer Privatperson registriert worden. Unter anderem die Parteien SPD und die Grünen, das Wohlergehen der Gew und der Arbeiter für die Teilnahme im Internet. Der Premierminister von Lower Sachsen, Stephan Weil (SPD), sprach ebenfalls bei der Kundgebung.
Leipzig
Im Rahmen des Mottos „Stoppen Sie Merz & AfD – verteidigen Sie das Asylgesetz – Wiederaufbau der Feuerwall!“ Mehrere tausend Menschen kamen in der Nähe eines CDU -Büros in Leipzig zusammen. Die Polizei schätzte die Anzahl der Demonstranten gegen die tägliche Show auf 7.000. Bisher gab es keine Vorfälle, rund 100 Polizisten waren im Einsatz.
Die Demo -Teilnehmer hatten Pappkartons mit sich, aus denen sie symbolisch die „Feuerwand“ gegen die Rechte bauten.
Nach Angaben der Polizei war der Protest in Leipzig bisher ohne Vorfälle.
Dresden
Auch in Dresden versammelte sich laut Mdr Rund 1.000 Menschen, die gegen CDU -Pläne für eine schärfere Migrationspolitik demonstrieren. Die Organisatoren des Protests forderten sich, sich aktiv gegen jede Form der Zusammenarbeit mit der AFD auszusprechen. „Wir machen deutlich: Keine Partei, die an ihren grundlegenden demokratischen Werten festhält, kann mit dem richtigen extremistischen AFD arbeiten“, sagte Anton Festag, Sprecher der „Schülis -Initiative“, die Mdr entsprechend.
Politiker aus der SPD, der Linken und dem grünen Teil, darunter der stellvertretende Ministerpräsident von Sachsen, der Minister für soziale Angelegenheiten Petra Köpping (SPD), übernahm ebenfalls die Kundgebung. CDU -Chef Friedrich Merz war am Nachmittag zu einem Kampagnenauftritt in Dresden.
Die Organisatoren forderten aktiv gegen eine Zusammenarbeit mit der AFD.
In Mainz kamen ein Tag nach der Zustimmung des Bundestags rund 4.000 Menschen zu einer härteren Migrationspolitik vor dem Staatsbüro der Partei zusammen. Ein Polizeisprecher sagte, dass deutlich mehr Menschen gekommen seien als erwartet. Auf zahlreichen Plakaten wurde die Kritik des CDU -Kanzlerkandidaten Friedrich Merz zum Ausdruck gebracht.
Weitere Demos geplant
In zahlreichen Städten in Nordhein -Westphalia gab es auch Demonstrationen gegen das Recht. Nach Angaben der Polizei protestierten rund 2.800 Menschen in Münster. In Düsseldorf sollten es ungefähr 900 Menschen gewesen sein.
In Köln, Dortmund, Düsseldorf, Duisburg und Essen sollten Demonstrationen am Donnerstag und in den nächsten Tagen stattfinden, die gegen die AFD gerichtet sind und die CDU zusammenarbeiten. In einigen Fällen ist ein AFD -Verbot erforderlich.