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Tatort mit Ulrike Folkerts: Quotenerfolg trotz schlechter Kritiken

Amelia by Amelia
November 11, 2025
in Unterhaltung
Tatort mit Ulrike Folkerts: Quotenerfolg trotz schlechter Kritiken

Schlechte Bewertungen, gute Zahlen?

So lief der neue „Tatort“ mit Ulrike Folkerts


Aktualisiert am 10.11.2025 – 16:37 UhrLesezeit: 2 Minuten

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„Tatort“ vom SWR: Johanna Stern (Lisa Bitter) und Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) suchen nach Antworten. (Quelle: SWR/Benoît Linder)

Am Sonntag ermittelte Ulrike Folkerts „Tatort“-Kommissarin Lena Odenthal im Ersten. Der dienstälteste Kommissar löste in der ARD gemischte Reaktionen aus.

Der Ludwigshafener „Tatort: ​​Mike & Nisha“ hat dem Ersten die Marktführerschaft bei Jung und Alt beschert: 7,58 Millionen Zuschauer wählten den Krimi mit Ulrike Folkerts, darunter 1,02 Millionen 14- bis 49-Jährige. Aus Reichweitensicht ist das ein Erfolg, schließlich lag der Gesamtmarktanteil bei 29,9 Prozent und auch bei den Jüngeren konnten sich die Werte sehen lassen.

Beim Gesamtpublikum war der „Tatort“ auf der großen Leinwand konkurrenzlos: Größter Verfolger war die ZDF-Serie „Nächste Ausfahrt Glück“ mit deutlich weniger als halb so vielen Zuschauern und erreichte 3,13 Millionen Menschen.

Dennoch hat Ulrike Folkerts in ihrer langen „Tatort“-Karriere schon bessere Zeiten gesehen. Zwar liegt der Fall „Mike & Nisha“ in einer vergleichbaren Quotenspanne wie der vorherige Ludwigshafener Krimi, der am 1. Januar 2025 7,97 Millionen Zuschauer ins Fernsehen lockte, doch auch die Reichweite der SWR-Fälle sinkt. Beide „Tatort“-Ausgaben hatten im vergangenen Jahr noch bessere Zahlen: Die Erstausstrahlung von „Dein gutes Gesetz“ am 27. Oktober 2024 wurde von 8,09 Millionen Zuschauern gesehen, die „Avatar“-Affäre am 7. Januar 2024 von 8,95 Millionen Zuschauern.

Zumal der neueste Fall von Ulrike Folkerts fast durchweg schlechte Kritiken erhielt. Der mediale Tenor war klar: kaum Spannung, flache Handlung und kaum herausragende Schauspieler, die dieses Gesamtbild aufpolieren könnten. Die t-online-Kritik an dem Fall war vernichtend: Selten war ein ARD-Krimi mit Ulrike Folkerts so enttäuschend. Es schien, als würde die Ermittlerin gespenstisch blass auf ihren Abschied zutaumeln.

Davon ist Folkerts jedoch weit entfernt. Die Schauspielerin betont regelmäßig, wie wohl sie sich beim „Tatort“ fühle und dass sie die TV-Ermittlerarbeit noch einige Jahre fortsetzen möchte.

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