![Tarifrunde: Wieder mehrere tausend Postmänner im Streik Tarifrunde: Wieder mehrere tausend Postmänner im Streik](https://bwabtk.com/wp-content/uploads/2025/01/dhl-streik-100-1024x576.jpg)
Laut Postangriffe in großen Städten werden die Befreier nun aufgerufen, um im Land zu streiken. Postschätzungen, dass rund fünf Prozent der Programme bleiben könnten.
Vor der dritten Verhandlungsrunde in der Deutschen Post machten Tausende von Postangestellten erneut den Streik. Laut der Post nahmen rund 4.000 Menschen bis Mittag an der Industrieaktion teil. Der heutige Fokus liegt in ländlichen Gebieten. Die Service Union Ver.di.
Nach Schätzungen, dass rund fünf Prozent der durchschnittlichen täglichen Menge an Paket- und Brieflieferungen nun von den Outstanding betroffen sein können. Sie rief Ver.di an, um die Warnschläge auszusetzen und nach einer Lösung am Verhandlungstisch zu suchen.
Ver.di: „Wir meinen es ernst“
Die Gruppe fördert allein an den normalen Arbeitstagen über 40 Millionen Briefe – so hätte es wieder über zwei Millionen Sendungen in den Vertriebszentren geben können. Am Dienstag waren die Begleiter bereits in den großen Städten im Streik. Die Swiss Post will in den kommenden Tagen die Rückstände ausmachen.
Mit dem Streik will die Ver.di -Union den Druck auf die Arbeitgeberseite im aktuellen Tarif erneut erhöhen. „Die Botschaft ist klar: Wir sind ernst und wir sind bereit, für unsere Forderungen zu kämpfen“, sagte Ver.di -Verhandlungsführer Andrea Kocsis.
Drei zusätzliche Urlaubstage
Ver.di verlangt sieben Prozent mehr Löhne für die rund 170.000 Zölleangestellten. Darüber hinaus möchte die Gewerkschaft drei Tage mehr Urlaub in Bezug auf eine zunehmende Arbeitsbelastung durchsetzen. Ver.di -Mitglieder sollten einen zusätzlichen Tag erhalten.
Swiss Post beschwert sich über zu hohe Kosten im deutschen Brief- und Paketgeschäft und besteht auf „wirtschaftlich gerechtfertigten Lohnerhöhungen“. Sie hatte angekündigt, dass sie in der dritten Runde ein Angebot auf den Tisch machen würde. Die Tarifdiskussionen sollen am 12. Februar fortgesetzt werden.