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Syrien: Die USA setzen die Sanktionen gegen Syrien für weitere sechs Monate aus

Elke by Elke
November 11, 2025
in Lokalnachrichten
Syrien: Die USA setzen die Sanktionen gegen Syrien für weitere sechs Monate aus

US-Präsident Donald Trump lobte Ahmed al-Sharaa nach dem ersten Besuch des syrischen Interimspräsidenten in Washington, D.C. „Er ist ein sehr starker Anführer“, sagte Trump. Er versteht sich gut mit Al-Sharaa und ist zuversichtlich, dass der Interimspräsident seinen Job machen kann.

Al-Sharaa traf ohne die übliche Zeremonie für Staatsgäste im Weißen Haus ein. Er betrat das Gebäude unbemerkt von Reportern durch einen Seiteneingang und nicht durch den Haupteingang im Westflügel. Als der Gast später in einer Autokolonne das Gelände verließ, stieg er direkt vor dem Weißen Haus aus seinem Auto und begrüßte kurz jubelnde Anhänger, von denen einige syrische Flaggen schwenkten.

Von Syrien Das Büro des Präsidenten sagte, bei dem Treffen gehe es um den Ausbau der Beziehungen und regionale Fragen. Nach der Ernennung schrieb Informationsminister Hamza al-Mustafa in sozialen Netzwerken, Syrien habe sich der von den USA geführten Koalition zur Bekämpfung der Terrorgruppe „Islamischer Staat“ (IS) angeschlossen.

Die Sanktionen betrafen die Regierung von Bashar al-Assad

Die US-Regierung hat Lockerungen der Beschränkungen angekündigt Sanktionen gegen Syrien ausgeweitet. Einem Dokument des US-Finanzministeriums zufolge wird die Aussetzung der Strafmaßnahmen zunächst für weitere sechs Monate fortgesetzt. Die gelockerten Sanktionen betreffen den sogenannten Caesar Act aus dem Jahr 2019. Das Maßnahmenpaket sollte die Regierung von Langzeitherrscher Baschar al-Assad schwächen. Es umfasste sowohl Wirtschaftssanktionen als auch direkte Strafmaßnahmen gegen die damalige Regierung.

Die Sanktionen waren bereits vor vier Monaten gelockert worden. Das US-Außenministerium unterstützt eine vollständige Aufhebung der 2019 verhängten Sanktionen. Allerdings muss der US-Kongress darüber abstimmen. Durch den teilweisen Regierungsstillstand mangels Budget kommt es zum USA sorgt aber derzeit für Verzögerungen in der parlamentarischen Arbeit.

Al-Sharaa ist bestrebt, ein gemäßigtes Image aufrechtzuerhalten

Im Dezember 2024 schlossen sich die HTS-Miliz und verbündete Gruppen unter der Führung von Al-Sharaa, dem langjährigen syrischen Herrscher, zusammen Bashar al-Assad fällen. HTS ist ein ehemaliger Ableger von Al-Qaida, hat sich jedoch vor Jahren von dem Terrornetzwerk losgesagt.

© Lea Dohle

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Im Zuge der Annäherung zwischen den USA und Syrien hat die US-Regierung Al-Sharaa am Freitag von ihrer Terrorliste gestrichen. Am Donnerstag hob der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen die Sanktionen gegen Al-Sharaa auf.

Seit seinem Amtsantritt versucht Al-Sharaa, eine gemäßigtere Haltung einzunehmen. Im September nahm der ehemalige Anführer der islamistischen HTS-Miliz an der Generaldebatte der UN-Generalversammlung in New York teil.

Anfang Oktober fanden in Syrien die ersten Parlamentswahlen seit dem Sturz Assads statt. Religiöse Minderheiten wie Kurden, Christen und Alawiten sind nach der Wahl im Parlament unterrepräsentiert, Frauen sind fast gar nicht vertreten.

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