„Venom: Let There Beinage“ ist die Fortsetzung des Sci-Fi-Actionfilms aus dem Jahr 2018.Bild: Sony Pictures
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Im Jahr 2002 wurde der erste „Spider-Man“ -Film in den deutschen Kinos veröffentlicht. Seitdem hat sich der Superheld aus dem Marvel -Universum zu einem echten Fanfavoriten entwickelt. Die Veränderung der Akteure der Comic -Anpassung schadete ebenfalls nicht. Sowohl Tobey Maguire, Andrew Garfield als auch Tom Holland brachten die Rolle als „The Friendly Spider-Man aus der Nachbarschaft“ weltweit.
Kein Wunder, dass Sie nach dem Beispiel des Helden einen passenden Antihelden erstellt haben. „Venom“ entsteht auch aus dem Marvel -Comic -Universum, hat aber nichts mit der MCU von Disney als Produktion von Sony zu tun. Wenn Sie sich immer noch von dem unterhaltsamen Action-Science-Fiction-Film überzeugen möchten, haben Sie jetzt die Gelegenheit.
„Venom: Lass es Gemetzel sein“: Das geht es
„Venom: Let There Be Carnage“ ist ein Superheldenfilm aus dem Jahr 2021, der auf der gleichnamigen Figur aus den Marvel -Comics basiert. Es ist die Fortsetzung von Venom (2018) und der zweite Film des Sony Spider-Man-Universums.
Nach den Ereignissen aus dem ersten Film der Serie lebt Eddie Brock (Tom Hardy) seit einiger Zeit in seinem Körper mit dem Virus -Symbi. Etwas, an das er sich noch gewöhnen muss. Gleichzeitig hat er sich jedoch mit dem Serienmörder Cletus Kasady (Woody Harrelson) zu befassen, der als Symbi erscheint.
Weil ein ähnliches Schicksal wie der Protagonist ihm passierte: Er kam mit einer außerirdischen Lebensweise in Kontakt. Also müssen Eddie und Venom zusammenziehen. Dies ist der einzige Weg, um am Ende Carnage zu besiegen.
Marvel Universe Venom endete 2024
Der erste „Venom“ -Film aus dem Jahr 2018 war ein großer Erfolg der Abendkasse und übertraf schließlich die Erwartungen. Am ersten Wochenende nach seiner Veröffentlichung allein umfasste der Aktionsstreifen 80 Millionen US -Dollar in den USA. Und er zog auch zahlreiche Menschen in die Kinos weltweit.
Laut „The Nummern“ verzeichnete der Film in Deutschland 213,5 Millionen US -Dollar und 642,5 Millionen US -Dollar im internationalen Ticketumsatz. Insgesamt entspricht dies einem erheblichen Rekord von 856 Millionen US -Dollar. Ein Ergebnis, das „Venom: Let Det Carnage“ nicht vollständig aufbauen konnte.
Das extraterrestrische Symbiont-Gift im gleichnamigen Action-Science-Fiction-Film.Bild: Sony Pictures
Die Fortsetzung schaffte es auf etwas mehr als 500 Millionen US-Dollar-Teile drei, „Venom: The Last Dance“, aber die 500 Millionen Marke nicht mehr geknackt.
Das Universum enthält auch Filme wie „Madame Web“ und „Kraven the Hunter“. Aber selbst diese Produktionen schafften es trotz ihrer Top -Class -Besetzungen nicht, das Publikum zu inspirieren: im Inneren. Laut dem „Abendkassen Mojo“ umfasste letztere nur rund 60 Millionen US -Dollar weltweit, mit einem Produktionsbudget von 110 Millionen US -Dollar.
Er bildete das Ende des Sony -Universums, das Berichten zufolge in dieser Form nicht fortgesetzt wird.
„Venom: Let es Carnage“ im Fernsehen
„Venom: Let There Carnage“ ist am Sonntagabend, dem 2. Februar 2025, zu sehen. Prosieben zeigt die Fortsetzung der Geschichte über den inoffiziellen Spider-Man-Antagonisten um 20.15 Uhr-und damit zur besten Sendungszeit.
Die 1990er Jahre waren zweifellos das Jahrzehnt des erotischen Trillers-und „Grundinstinkt“ war ein unbestreitbares Teil daran. Der Film half Sharon Stone zum World Fame, verursachte aber auch einen Skandal – und nicht nur wegen der aufschlussreichen Szenen.