Bad Bunny sei „einer der führenden und beliebtesten Entertainer der Welt“, sagte Goodell. Gegenwind bei der Wahl des Hauptdarstellers ist bei so vielen unterschiedlichen Zuschauern vorprogrammiert. Wie jedes Jahr traten auch andere Künstler auf.
Petitionen und Hass gegen Bad Bunny
Die Entscheidung, den puertoricanischen Musiker für die Super Bowl-Halbzeitshow am 8. Februar 2026 in Santa Clara, Kalifornien, zu engagieren, hat in den USA heftige Debatten ausgelöst. Konservative Politiker und Trump-nahe Gruppen kritisieren die Wahl als „politisches Statement“ und fordern eine „rein amerikanische“ Alternative. Erika Kirk, Witwe des ermordeten rechten Aktivisten Charlie Kirk, der heute dessen Organisation „Turning Point USA“ leitet, kündigte ihre eigene Show an, die „Glaube, Familie und Freiheit“ feiern wird.