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Südkorea verleiht US-Präsident Trump seinen höchsten Verdienstorden

Elke by Elke
Oktober 29, 2025
in Lokalnachrichten
Südkorea verleiht US-Präsident Trump seinen höchsten Verdienstorden

Stand: 29. Oktober 2025 10:18 Uhr

Trump war der erste US-Präsident, der von Südkorea mit der höchsten Verdienstmedaille des Landes geehrt wurde. Doch die Aufmerksamkeit richtet sich bereits auf sein geplantes Treffen mit Chinas Staatschef Xi und die Hoffnung auf Fortschritte im Zollstreit.

Sein Besuch in Südkorea ist die letzte Station der Asienreise von US-Präsident Donald Trump. Hier traf er sich mit Präsident Lee Jae Myung, der den Republikaner mit dem höchsten Verdienstorden des Landes auszeichnete.

Mit dem sogenannten Mugunghwa-Orden würdigte Lee Trumps Verdienste um den Frieden auf der koreanischen Halbinsel. Lee präsentierte außerdem eine speziell vergoldete Nachbildung einer historischen Krone aus der koreanischen Silla-Dynastie von 57 v. Chr. bis 935 n. Chr.

Trump ist der erste US-Präsident, der die höchste Auszeichnung Südkoreas erhält. Während seiner ersten Amtszeit traf er 2018 und 2019 dreimal mit dem nordkoreanischen Staatschef Kim Jong Un zusammen. Es waren die ersten und einzigen Treffen zwischen einem US-Präsidenten und einem nordkoreanischen Staatsoberhaupt. Ein Treffen mit Kim während seiner aktuellen Asienreise lehnte Trump nun endgültig ab. Der Zeitpunkt sei „ungünstig“ gewesen und man könne sich schlicht nicht auf einen gemeinsamen Termin einigen, sagte der US-Präsident. Dennoch betonte er, dass er die Spannungen zwischen Nordkorea und Südkorea beseitigen wolle.

China bestätigt Trump-Xi-Treffen

Im Mittelpunkt der Gespräche mit Lee steht das ins Stocken geratene Handelsabkommen zwischen den USA und Südkorea. Um hohe Zölle aus den USA zu vermeiden, hatte Südkorea bereits im Juli angekündigt, in den USA neue Investitionen im Wert von 350 Milliarden Dollar tätigen zu wollen. Allerdings sind die Verhandlungen über die Struktur dieser Investitionen ins Stocken geraten. Trump drängt auch darauf, dass Verbündete wie Südkorea mehr in ihre Verteidigung investieren.

Der seit Monaten schwelende Zollstreit ist auch das zentrale Thema bei Trumps für Donnerstag geplantem Treffen mit Chinas Staatschef Xi Jinping. Beide wollen sich am Rande des Gipfels der Asien-Pazifik-Wirtschaftskooperation (APEC) zu Gesprächen in Südkorea treffen, wie das chinesische Außenministerium nun bestätigte. Das Treffen ist das erste persönliche Treffen der beiden Staatsoberhäupter seit Trumps Rückkehr ins Weiße Haus. Peking hatte das Treffen noch nicht bestätigt.

„Wie zwischen China und den USA vereinbart, wird Präsident Xi Jinping in Busan mit Präsident Donald Trump zusammentreffen“, sagte Ministeriumssprecher Guo Jiakun. Geplant ist ein Austausch „über bilaterale Beziehungen und Themen von gemeinsamem Interesse“. Guo betonte zudem die Kooperationsbereitschaft seines Landes, um im anhaltenden Handelsstreit Kompromisse zu erzielen. China sei „bereit, mit der US-Seite zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass dieses Treffen positive Ergebnisse bringt, neue Leitlinien vorgibt und der stabilen Entwicklung der chinesisch-amerikanischen Beziehungen neue Impulse gibt.“

Trump: „Viele Probleme“ sollten gelöst werden

Auch Trump hatte sich im Vorfeld des Treffens optimistisch über dessen möglichen Ausgang geäußert. Er erwartet, dass in den Gesprächen mit Xi „viele Probleme“ gelöst werden können. Am Wochenende sprachen sowohl das chinesische Handelsministerium als auch US-Finanzminister Scott Bessent von einer Annäherung im Handelsstreit.

Der Zollstreit dauert seit Monaten an. Beide Länder hatten mittlerweile Zuschläge von mehr als 100 Prozent auf Importe aus dem jeweils anderen Land erhoben: Seit April hatten die USA die Einfuhrzölle auf chinesische Waren schrittweise auf bis zu 145 Prozent erhöht. China reagierte mit Gegenzöllen von bis zu 125 Prozent und verhängte Exportkontrollen auf strategisch wichtige Rohstoffe. Dann gab es eine Zöllepause für die angedrohten Erhöhungen und es kam zu Verhandlungen.

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