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Stuttgarter Autobauer unter Druck: Gespräche über Sparrunde: Wird die Porsche-Arbeitsplatzgarantie gekippt?

Emma by Emma
Oktober 13, 2025
in Wirtschaftsnachrichten
Stuttgarter Autobauer unter Druck: Gespräche über Sparrunde: Wird die Porsche-Arbeitsplatzgarantie gekippt?


Der Sportwagenhersteller Porsche und der Betriebsrat haben bei den Schwaben erste Gespräche über eine Verschärfung der Sparmaßnahmen geführt. Eine Unternehmenssprecherin sagte, bereits zu Jahresbeginn seien von beiden Seiten Sofortmaßnahmen beschlossen worden, um die Personalkosten für das laufende Jahr zu senken. Damals wurde bereits angekündigt, dass Gespräche über ein künftiges Paket beginnen würden.

„Damit soll Porsche mittel- und langfristig noch effizienter werden“, hieß es. In den Gesprächen geht es um unterschiedlichste Ansätze und das klare Ziel, Porsche zukunftssicher zu machen. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur dürfte neben einem weiteren Stellenabbau auch über die Arbeitsplatzsicherung diskutiert werden. Sie gilt bis Ende Juli 2030.

Der Betriebsrat möchte es verlängern. Das Management soll jedoch über einen Ausstieg nachdenken. Über den Inhalt der Gespräche und den Zeitplan gab es keine offiziellen Angaben. Die Porsche-Sprecherin sagte lediglich: „Wir führen die Gespräche respektvoll, auf Augenhöhe und vertraulich. Das Ergebnis werden wir zu gegebener Zeit kommunizieren.“

Beschäftigungssicherung für 23.000 Mitarbeiter

Die Arbeitsplatzsicherung gilt nach bisherigen Angaben für rund 23.000 Mitarbeiter im Stammwerk Zuffenhausen, im Entwicklungszentrum Weissach und an mehreren kleineren Standorten. Sollte die Maßnahme danach auslaufen, wären für die Schwaben wieder betriebsbedingte Entlassungen möglich. Dies gilt nicht für das Werk in Leipzig, wo die Verhandlungen stets gesondert geführt werden.


Vereinbarungen zur Beschäftigungssicherung haben in der Regel eine Laufzeit von mehreren Jahren und schließen betriebsbedingte Kündigungen aus. Sie sind in der deutschen Automobilindustrie seit Jahrzehnten üblich. Bei Porsche wurde die Regelung zuletzt im Jahr 2020 verlängert. Im Frühjahr hatte der Autobauer bereits den sozialverträglichen Abbau von 1.900 Arbeitsplätzen in der Region Stuttgart bis 2029 angekündigt. Zudem sollten befristete Stellen nicht verlängert werden.



Das Unternehmen, das mehrheitlich zum VW-Konzern gehört, befindet sich seit einiger Zeit in schwierigem Fahrwasser. Porsche-Chef Oliver Blume führte dies vor allem auf eine „Krise der Rahmenbedingungen“ zurück. In China ist das Marktsegment der teuren Luxusprodukte in kurzer Zeit regelrecht zusammengebrochen. Hinzu kommt die Situation in den USA und der langsame Wandel zur E-Mobilität.

Verkaufszahlen verdeutlichen Probleme

Die Probleme des Autobauers spiegelten sich in den jüngsten Verkaufszahlen wider. Insbesondere das deutlich schwächelnde Geschäft in China verursachte einen Verlust. In den ersten neun Monaten des Jahres wurden gut 212.500 Fahrzeuge verkauft – rund sechs Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.

Angesichts der milliardenschweren Kosten, die der Strategiewechsel hin zum verstärkten Bau von Verbrennern verursacht, rechnet das Porsche-Management in diesem Jahr mit deutlich weniger Gewinn. Die Kosten für den Unternehmensumbau belaufen sich auf 3,1 Milliarden Euro, wie Porsche Mitte September mitteilte. In diesem Jahr sind bereits mehrere Vorstandsposten besetzt – auch über einen möglichen Abgang von Porsche-Chef Oliver Blume wird spekuliert.

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