Stuttgarter Antifa bekennt sich zu Angriff auf Infostand der AfD

Die Antifa-Aktivisten betonten in einer Erklärung zudem, dass sie sowohl von Sicherheitskräften als auch von AfD-Abgeordneten körperlich belästigt worden seien. Die Antifa bezeichnet ihr eigenes Verhalten als „kreative Störaktion“. Die Antifa geht in ihrer Stellungnahme nicht auf die Hinweise der Polizei ein, dass zwei Parlamentsabgeordnete von den Störenfrieden tätlich angegriffen und verletzt wurden. Die AfD stellt sich als Opfer dar. Das Antifaschistische Aktionsbündnis kritisierte auch Landtagspräsidentin Muhterem Aras (Grüne), weil sie den Vorfall bedauere.