![Stuttgart vergrößert die BVB -Krise und verdirbt Kovac das Debüt Stuttgart vergrößert die BVB -Krise und verdirbt Kovac das Debüt](https://bwabtk.com/wp-content/uploads/2025/02/dortmund-kovac-100-1024x576.jpg)
Das Debüt von Niko Kovac in Borussia Dortmund lief völlig schief: VFB Stuttgart verwendete am Samstag ein lebloses Erscheinungsbild von BVB ohne große Glanz, um mit 2: 1 zu gewinnen.
Nach einer ereignislosen ersten Halbzeit initiierte ein eigenes Tor von Ex-Stuttgart Waldemar Anton (50.) die achte Staffel der Saison von BVB, die immer mehr von der gewünschten Champions League-Platz entfernt wird. Jeff Chabot bekam in der 63. Minute 2: 0, bevor Julian Brandt in der 81. Minute verkürzte. Für Kovac fuhr eine persönliche Horrorserie fort: Als Gasttrainer hat er in seiner gesamten Karriere immer in diesem Stadion verloren – das passierte ihm auch in seinem Debüt als Heimbike.
Kleine Bewegung bei BVB
„Hingabe, Intensität, Leidenschaft, Aggressivität“Dies waren die Richtlinien, die Kovac an sein neues Team gemacht hatte. In einem offensiven Feuerwerk aus dem Kick -Off führten 81.365 Fans absolut nicht zum Reiz des Trainers. Die Formen des Dortmund -Spiels bemühten sich zunächst wahrscheinlicher, dass sie sich um Kontrolle, Warten und statisches Positionsspiel bemühen.
Es war ein Problem, insbesondere die neun Feldspieler, die den Ball nicht anführten. Also entwickelte Stuttgart ein Übergewicht im Mittelfeld und ging auch mit Chris Leadich und Jamie Leweling durch die Außenseite – hatte aber auch keinen gefährlichen Abschluss.
Erster Ansatz von Bensebaini
Der erste etwas aufregendere Toransatz war nach einer kurzen Ecke nach elf Minuten in der BVB erfolgreich: Der Ex-Stuttgart Waldemar Anton beanspruchte den Ball im fünfmeterigen Raum und setzte Rami Bensebaini, der nur am linken Winkel vorbeikam.
Andererseits war dies auch kurz aufregend, aber der Kopfball von Chabot nach einem Freistoß von Maximilian Mittelstädt wurde aufgrund von Abseits (18.) zu Recht erkannt.
Kann nach Anton-Exerts sparen
Danach beruhigte sich die Aktion in diesem zieligsten Duell in der Bundesliga-Geschichte sehr schnell. Jamie Gitten gab in der 27. Minute, den Alexander Nübel im VFB-Tor entschärfte, erneut einen Langstreckenschuss. Ein Haneböner -Back -Pass von Anton konterte fast den gesamten Dortmund -Bemühungen für Ordnung und Sicherheit: Deniz undav lief den unerwünschten steilen Pass, lief frei zu Gregor Kobel, aber der BVB -Keeper war so langsam, dass Emre noch laufen kann.
Can wurde dann vom „Süd“ gefeiert, und im Gegenzug kritisierte ein weiterer zuvor kritisierter Applaus: Nach einem scharfen Kreuz von Julian Ryerson scheiterte Karim Adeyemi nur knapp mit einem künstlerischen Hacking -Trick.
Antons eigenes Ziel ohne Bedrängnis
Trotzdem gab es ein Spiel mit überschütteter Qualität und nur wenige Chancen. Daher war es fast offensichtlich, dass die Führung der Gäste aus einem individuellen Ausfall der Gäste resultierte: Fühlenich hatte das Tempo für Stuttgart auf der rechten Außenstrecke vorangetrieben, sein Kreuz war von den Stuttgart -Fans während der gesamten Spieldauer mit Pfeifen völlig uneingeschränkt. in deinem eigenen Tor.
Auch nach dem Defizit stieg BVB nicht aus seinem viel zu statischen Spielplatz heraus. Stuttgart benutzte das extrem hypothermische Treffer: Leweling flankierte auf dem zweiten Pfosten, und Chabot jagte den Ball Volley an Kobel vorbei in die Ecke.
Brandt kann nur verkürzen
Erst dann sahen die Angriffe des Dortmund etwas entschlossener aus, aber der Schwung brachte sie nicht auf ihre Seite: Nübel hat eine Hand auf einen leicht abgelenkten Cracker von Gitten, von dort klatschte der Ball die Querlatte (68.). Als Brandt dann die Verbindung mit einem Low -Shot in der Mitte der Menge im Elfmeterbereich in Stuttgart herstellte, keimten die BVB -Fans erneut die Hoffnung.
Aber es blieb – in der letzten Phase musste Nübel keinen gefährlichen Ball mehr abwehren. Für BVB wurde es jedoch noch schlimmer: Ryerson sah die Gelbrotenkarte kurz vor dem Ende nach einer unkontrollierten Aktion. Am Ende waren die Nerven in Dortmund leer. Der Sportdirektor Sebastian Kehl, der sich mit seinem eigenen Torhüter nach dem Einstieg in den Ball eingetreten war, bekam die gelbe Karte die gelbe Karte auf der Bank – FIFA -Schiedsrichter Daniel Siebert hat auch viel zu diesem Hektik mit seinem inkonsistenten Spielmanagement beigetragen.
Dortmund in Bochum, Stuttgart gegen Wolfsburg
Die BVB folgt dem VFL Bochum (15. Februar, 15:30 Uhr). Gleichzeitig hat Stuttgart VFL Wolfsburg.