
Warnung der Interjektion von Ökonomen der Universität Mannheim: Laut einem Medienbericht werden die geplanten Investitionen in Deutschlands Rüstung weniger stärken als erhofft. Gelder ist für einen anderen Bereich profitabler.
Der starke Anstieg der Verteidigungsausgaben dürfte die Deutschlands Wirtschaft höchstens stärken. Dies ist das Ergebnis einer unveröffentlichten Analyse der Universität Mannheim, die dem „Spiegel“ zur Verfügung steht.
„Aus wirtschaftlicher Sicht ist die geplante Militarisierung der deutschen Wirtschaft eine riskante Wette mit einer geringen wirtschaftlichen Gesamtrendite“, schreiben die Autoren Tom Krebs und Patrick Kaczmarczyk an das Magazin.
Basierend auf früheren Studien schätzen Sie, dass ein zusätzlicher Euro für die Rüstungsbranche maximal 50 Cent zusätzlicher allgemeine wirtschaftliche Produktion schafft. Unter bestimmten Umständen konnte er überhaupt keine Wirkung haben. Bei der Investition in die öffentliche Infrastruktur ist eine Verdoppelung jedes verwendeten Euro möglich und sogar verdreifacht, wenn die Pflegeinfrastruktur in Kindertagesstätten und Schulen erweitert wird.
Da die Kapazitäten der deutschen Rüstungsbranche bereits beschäftigt sind und das Preisverfahren nicht übertransportiert ist, ist die Autoren weiterhin im „Spiegel“. Ein Großteil der öffentlichen Mittel wird „in den Taschen der Unternehmen und ihrer Eigentümer ausstreichen“. Die hohen Erwartungen der Anleger zeigten beispielsweise den Aktienkurs des Herstellers Rheinmetall, der seit Beginn des russischen Aggressionskrieges gegen die Ukraine mehr als nur einen Hauch von Pausen hat.
Der Staat sollte Investitionen in größere Rüstungshersteller in Betracht ziehen
Laut Cancer und Kaczmarczyk beziehen sich viele Studien zu den Auswirkungen der Rüstungsausgaben auf die Vereinigten Staaten, auf die es signifikante Unterschiede gibt. Deutschland importiert einen größeren Teil seiner Rüstung. „Spärliche“ Beweise deuten auch darauf hin, dass militärische Forschungsfinanzierung zu Produktivitätsgewinnen führt.
Nach dem Haushalt sollten die deutschen Verteidigungsausgaben massiv erhöhen. Mindestens fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) der NATO -Mitgliedsländer sollen jährlich in militärische Kosten fließen.
Bevor noch mehr Geld in den Sektor gepumpt wird, müssten die größten Ineffizienzen zunächst entfernt werden, andererseits die Wirtschaftswissenschaftler in der „Spiegel“ -Anfrage. Der Staat sollte auch Investitionen in größere Rüstungshersteller in Betracht ziehen. „Dann können die Exzesse in Schulen und Schwimmbäder gesteckt werden, anstatt mit internationalen Investoren zu landen“, sagt Krebs.
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