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Strompreis: Neue Umlagen für den Netzausbau könnten zu steigenden Strompreisen führen

Emma by Emma
Oktober 25, 2024
in Wirtschaftsnachrichten
Strompreis: Neue Umlagen für den Netzausbau könnten zu steigenden Strompreisen führen

Der Ausbau des Stromnetzes könnte im kommenden Jahr für einige Verbraucher zu höheren Strompreisen führen. Grund für den Anstieg ist die neue Regelung zur gerechteren Verteilung der Stromnetzausbaukosten, die im nächsten Jahr in Kraft treten wird. Wie aus der Veröffentlichung der neuen Umlagesätze der Netzbetreiber für 2025 hervorgeht, wird die Netzumlage für alle Stromkunden im kommenden Jahr um gut 0,9 Cent pro Kilowattstunde steigen.

Der Ausbau des Stromnetzes wird durch sogenannte Netzentgelte finanziert – eine Gebühr für die Nutzung der Netze. Sie sind Bestandteil jeder Stromrechnung. In Regionen mit starkem Ausbau waren die Netzentgelte daher in den letzten Jahren höher als in anderen Gebieten.

Durch die Neuregelung werden die Mehrkosten nun auf alle Stromkosten verteilt. Die Umsetzung erfolgt durch Erhöhung einer bestehenden Abgabe. Mit diesem „Zuschlag für besondere Netznutzung“ sollen Netzbetreiber entlastet werden, die besonders große Summen in den Ausbau erneuerbarer Energien investieren.

Was bedeuten die höheren Umlagen für den Strompreis?

Würden Stromanbieter die höhere Umlage direkt an ihre Kunden weitergeben, würde diese Erhöhung laut dem Vergleichsportal Verivox rein rechnerisch bei einem Jahresverbrauch von 4.000 Kilowattstunden jährliche Mehrkosten von knapp 44 Euro verursachen. „Ob und in welchem ​​Umfang die Stromanbieter die Kostensteigerungen jedoch an ihre Kunden weitergeben, liegt im Ermessen des jeweiligen Anbieters“, so Verivox.

© Lea Dohle

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Dem Vergleichsportal zufolge spielen die Strombezugskosten eine wichtige Rolle bei der Bestimmung des Endpreises. „Anbieter, die sich während der Energiekrise teuer und langfristig eingedeckt haben, werden diese Preissteigerungen voraussichtlich direkt weitergeben müssen; „Andere Anbieter können flexibler reagieren“, sagte Verivox-Energieexperte Thorsten Storck.

E.on, Deutschlands größter Energieversorger mit rund 12 Millionen Kunden, hat seine Berechnungen für das kommende Jahr noch nicht abgeschlossen. Für eine abschließende Aussage zu den konkreten Auswirkungen auf die Endkundenpreise sei es laut einem Sprecher derzeit noch zu früh.

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Rheinenergie in Köln hat angekündigt, nächste Woche eine Senkung der Grundstromtarife anzukündigen. Netznutzungsentgelte und Anpassungen etwaiger Zuschläge ab Anfang 2025 sind bereits berücksichtigt.

Der Ausbau des Stromnetzes könnte im kommenden Jahr für einige Verbraucher zu höheren Strompreisen führen. Grund für den Anstieg ist die neue Regelung zur gerechteren Verteilung der Stromnetzausbaukosten, die im nächsten Jahr in Kraft treten wird. Wie aus der Veröffentlichung der neuen Umlagesätze der Netzbetreiber für 2025 hervorgeht, wird die Netzumlage für alle Stromkunden im kommenden Jahr um gut 0,9 Cent pro Kilowattstunde steigen.

Der Ausbau des Stromnetzes wird durch sogenannte Netzentgelte finanziert – eine Gebühr für die Nutzung der Netze. Sie sind Bestandteil jeder Stromrechnung. In Regionen mit starkem Ausbau waren die Netzentgelte daher in den letzten Jahren höher als in anderen Gebieten.

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