Prinzessin Kate macht sich Sorgen um die Zukunft ihres ältesten Sohnes.Bild: ap / Kirsty Wigglesworth
Royals
Nach den Nachrichten über die Krebsdiagnosen von Prinzessin Kate und König Charles ist es im Haus der britischen Royals immer ruhiger geworden. Nachdem die Britin im September dieses Jahres öffentlich gemacht hatte, dass sie die Krankheit überstanden habe, kehrte sie zu ihren Aufgaben zurück. Dennoch sorgen private Angelegenheiten nun hinter königlichen Mauern für Unruhe.
Im Mittelpunkt steht dabei der älteste Sohn des Paares. Er steht vor einem bedeutenden neuen Kapitel in seinem Leben: Der weitere Verlauf von Georges Schullaufbahn befeuert eine aktuelle Diskussion zwischen William und Kate.
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Royals streiten über die Zukunft von Prinz George
Es heißt, die Eltern seien sich über die Schulwahl ihres ältesten Kindes uneinig. Das Ende der sogenannten „Prep School“ (einer privaten Grundschule für Kinder im Alter von 7 bis 13 Jahren) steht zwar noch nicht bevor, sorgt aber bereits jetzt für Diskussionen.
Wie der Mirror berichtet, haben Kate und William unterschiedliche Vorstellungen davon, was das Beste für George ist. Kate möchte, dass der 11-Jährige eine Gemeinschaftsschule in England besucht, damit er bei seinen Geschwistern sein kann. Sie folgt ihren eigenen Erfahrungen. Denn auch sie besuchte die Schule damals mit ihrer Schwester Pippa und ihrem Bruder Jameserklärt Royal-Expertin Katie Nicholl.
Ihr Ehemann William stellte sich jedoch eine andere Zukunft für seinen Ältesten vor. Nicholl erklärt die Bevorzugung des britischen Thronfolgers wie folgt:
„William hat sehr gute Erinnerungen an Eton, wo es eine lange Geschichte von Aristokraten und Mitgliedern der königlichen Familie gibt.“
Es ist Williams persönlicher Herzenswunsch, seinen Sohn auf das renommierte Jungeninternat zu schicken. Auch Prinz Harry war hier, als sie in der Schule waren.
Prinzessin Kate hat eine klare Meinung zum Plan von Prinz William
Berichten der britischen Tageszeitung zufolge soll George selbst die Idee seines Vaters unterstützt haben. Die Aussicht, bald in die pädagogischen Fußstapfen seines Vaters zu treten, begeistert den Prinzen. Eine Entscheidung, die seine Mutter noch immer nicht kampflos hinnehmen wolle, heißt es weiter. Kate ist von der Idee „untröstlich“ und findet die Einrichtung zu „spießig“.
Es ist nicht auszuschließen, dass die Royals letztlich mit ihrer Tradition brechen und George statt Eton auf eine Gemeinschaftsschule schicken. „William und Harry sind nicht wie ihr Vater nach Gordonstoun (in Schottland) gegangen, und es könnte sein, dass George sich nicht an die alte Eton-Formel hält und woanders hingeht“, schließt der Experte.
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