Nachdem Ver.di in der vergangenen Woche in einigen Städten in der BW in der vergangenen Woche getroffen wurde, wird er ab Montag die Re -Exposures anrufen. In diesen Städten sind Warnschläge geplant.
Am Montag, dem 3. Februar, in Baden-Württemberg am 3. Februar, Mitarbeiter aus Kindertagesstätten, Kliniken, Stadtverwaltungen und Bezirksbüros, Sparbanken, Arbeitsbehörden, kommunaler Versorgungsunternehmen und kommunaler lokaler Transport werden zu Warnstreiks berufen, kündigte die Ver.DI-Gewerkschaft an.
Die Gewerkschaft reagiert auch auf die Stimmung in den Büros. Laut Ver.di haben zahlreiche Bürgermeister und Bürgermeister bereits offen angekündigt, dass sie aufgrund der Ansprüche öffentliche Dienste abbauen würden.
Am Montag sind die Mitarbeiter in Münsen,,,, Metzingen Und Schlechte Urach im Bezirk Reutlingen rief auf, um die Arbeit zu erledigen. Alle Bereiche des öffentlichen Dienstes in der Stadt sind ebenfalls betroffen Heilbronn, Das Bezirksbüro von Heilbronn, der Arbeitsbehörde und dem Job Center, dem Heilbronn Municipal Utility, einschließlich Transportunternehmen, der Richard Drautz Foundation, sowie dem Wasser- und Schifffahrtsbüro.
Am Dienstag sind IM Distrikt Essllen Die Mitarbeiter im öffentlichen Dienst in Ostfildern,,,, Plochingen,,,, Köngen,,,, Wendlingen, Nürtingen Und Kirchheim Einer Teck Die Verwaltung, Kliniken und die städtischen Versorgungsunternehmen sind unter anderem zu Warnschlägen aufgerufen.
Dienstag und Donnerstag ist Streik
Strickwelle im öffentlichen Dienst rollt weiter: Kindertagesstättenzentren in Karlsruhe
Die Ver.di -Union forderte am kommenden Dienstag in den kommunalen Kindertagesstätten in Karlsruhe einen Warnstreik in den kommunalen Kindertagesstätten. Aber es wird mehr Aktionen geben. Baden-Baden und Rastatt sind am Donnerstag betroffen.
In Karlsruhe Und Kehle Ver.di kündigte an, dass sie auch in allen Bereichen des öffentlichen Dienstes mit Arbeitsverweigerungen erwartet werden müssen. Warnschläge finden auch am Dienstag in den SLK -Kliniken statt Heilbronn,,,, Rekordwald Und Lionstone geplant.
Am Mittwoch in Stuttgart wollen unter anderem die Mitarbeiter des Jugend -Wohlfahrtsbüros und der städtischen Kindertagesstätten zurücktreten. Warnschläge sind dann auch in Emmendenim Zollernalbkreis In Albstadt,,,, Balingen,,,, Hechingen Und Burladingen, im Kreis Heilbronn In Schlechtes Friedrichshall Und Gundelsheim geplant.
Im Kreis Ludwigsburg Nach den Informationen sind am Donnerstag in der Öffentlichkeit Warnschläge geplant. Die Arbeit an diesem Tag liegt auch im öffentlichen Dienstmitarbeiter Göppingen,,,, Baden-Baden,,,, Laufen (Heilbronn Distrikt) und Öhringen (Heilbronn Distrikt), Heidelberg Und Neckargemüt sowie Lörrach niedergelegt.
Die Gewerkschaft verlangt acht Prozent mehr Geld, die Arbeitgeber lehnen die Forderung genauso zu hoch ab. Die zweite Runde der Tarifverhandlungen findet am 17. Februar 2025 in Potsdam statt.
In der vergangenen Woche hatten Mitarbeiter in Baden-Württemberg bereits einen Tag in einigen Städten in Baden-Württemberg im lokalen Transport und in allen Bereichen des öffentlichen Dienstes für einen Tag gearbeitet.