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Storm Shadows prognostiziert Krieg in der Ukraine

Elke by Elke
September 15, 2024
in Lokalnachrichten
Storm Shadows prognostiziert Krieg in der Ukraine
  1. Heim
  2. Politik

Status: 15.09.2024, 14:09

Aus: Lisa Mahnke

Der britische Premier Starmer weist Putins Warnung zurück. Er will keine Eskalation. Bei einem Besuch in den USA wird über die Freigabe von Waffen diskutiert.

Washington, D.C. – Der britische Premier Keir Starmer hat eine Warnung des russischen Präsidenten Wladimir Putin entschieden zurückgewiesen. Putin hatte behauptet, die Freigabe westlicher Langstreckenwaffen für Angriffe auf russisches Territorium käme einer Beteiligung der Nato am Krieg gleich. Starmer widersprach dieser Interpretation auf dem Weg nach Washington deutlich.

„Die Ukraine hat ein Recht auf Selbstverteidigung“, und Großbritannien unterstütze dieses Recht voll und ganz und biete in diesem Zusammenhang Ausbildungsmöglichkeiten an, sagte der Premier. „Aber wir suchen keinen Konflikt mit Russland – das ist nicht im Geringsten unsere Absicht.“ Die Freigabe von Waffen soll auch bei seinem Besuch in den USA am Freitag (13. September) besprochen werden.

Der russische Präsident Wladimir Putin
Putin droht der Nato mit Konsequenzen. © Maxim Shemetov/dpa

USA offen für Einsatz von Langstreckenraketen – Großbritannien zögert nach Putin-Drohung

Washington hat bereits signalisiert, dass es die Hilfen an die Ukraine anpassen könnte. US-Außenminister Antony Blinken sagte: „Wir werden nachjustieren, wir werden uns anpassen, wenn nötig, auch im Hinblick auf die der Ukraine zur Verfügung stehenden Mittel.“ Die Gespräche könnten demnach möglicherweise den lange gehegten Wunsch der Ukraine erfüllen, Storm-Shadow-Raketen und andere Langstreckenraketen wie die US-amerikanische ATACMS freier einsetzen zu können. Auch bei einem früheren Gespräch der USA mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hatte es entsprechende Hinweise gegeben.

Großbritannien wirkte in den jüngsten Aussagen der Premierministerin eher zurückhaltend, obwohl es bereits in der Vergangenheit grünes Licht für den freien Waffeneinsatz gegeben hatte. Es gab jedoch Spekulationen, dass es sich nicht um eine offizielle Freigabe handele. Während einige NATO-Länder wie Polen auf eine solche Freigabe drängen, haben andere Länder wie Deutschland große Angst vor einer Eskalation. Die Storm Shadow-Raketen könnten mit ihrer Reichweite von 250 Kilometern tief in russisches Territorium eindringen. Starmer sagte weiter, dass Russland illegal in die Ukraine einmarschiert sei und dass Russland den Krieg durch einen Rückzug sofort beenden könne.

Panzer, Drohnen, Luftabwehr: Waffen für die Ukraine

Die F-16 wurde in den 1970er Jahren als wendiger, relativ günstiger und vielseitiger Kampfjet entwickelt.

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Russland reagiert auf Starmers Aussagen: Britische Diplomaten der Spionage beschuldigt

Dem russischen Staatschef gefiel Starmers Reaktion offenbar nicht, denn Russland wies inzwischen sechs britische Diplomaten wegen angeblicher Spionage aus. Das hatte zunächst der russische Inlandsgeheimdienst FSB angekündigt, was ungewöhnlich ist. Dem FSB zufolge liegen ihm Dokumente vor, die auf Spionage und subversive Aktivitäten hindeuten. Erst nach der FSB-Mitteilung äußerte sich das russische Außenministerium, die eigentliche Kontaktperson.

Putin hatte zuvor erklärt, der Einsatz westlicher Langstreckenwaffen auf russischem Territorium würde bedeuten, „dass Nato-Staaten, die USA, europäische Länder mit Russland in Konflikt geraten“. Er werde als Reaktion darauf „angemessene Entscheidungen“ treffen, nannte aber keine Einzelheiten. Es ist keineswegs die erste Drohung im ohnehin angespannten Verhältnis zwischen Moskau und London. (dpa/lismah)

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