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Self -Service -Bargeldregister sind praktisch, aber das Risiko von Fehlern und Diebstahl nimmt auch mit ihnen zu. Um sicherzustellen, dass der Kunde seine Einkäufe ordnungsgemäß durchsucht, wird zunehmend intelligente Technologien eingesetzt. Verbraucher bemerken nicht immer etwas.
Ein deutscher Supermarkt im Jahr 2025: Kunden zeichnen Artikel über den Scanner des Self -Service -Fonds. Was viele nicht wissen: Ihr Verhalten kann genau überprüft werden. Wenn beim Scannen Fehler oder Anomalien vorhanden sind, kann das Krankenversicherungspersonal einen stillen Alarm erhalten – ohne dass der Kunde etwas bemerkt. Zusätzlich zu den Mitarbeitern und Ausgangsbarrieren im Bereich der Registrierkasse verlassen sich immer mehr Einzelhändler in Deutschland auf neue Sicherheitsinstrumente, die mit künstlicher Intelligenz arbeiten.
„Viele Unternehmen verwenden KI-basierte Überwachungs- und Analyse-Instrumente. Die Anzahl der Geschäfte, die entsprechend ausgestattet sind und in den nächsten Jahren weiter zunehmen werden“, sagt der Experte des EHI Trade Research Institute, Frank Horst. Die Systeme wären immer besser und könnten dazu beitragen, Diebstahl und Betriebsfehler zu verringern.
Warum ist Überwachung für die Händler so wichtig?
Laut EHI gibt es in Deutschland mindestens 6.000 Geschäfte mit weit über 20.000 SB -Bargeldregistern. Viele Einzelhandelsketten wollen sich an den klassischen Krankenversicherern festhalten, möchten aber trotz seiner Schwächen den Service erweitern.
Handelsexperten sehen ein zunehmendes Diebstahlrisiko in SB -Cash -Registern. Es kann davon ausgegangen werden, dass der Ladendiebstahl 15 bis 30 Prozent höher ist als bei bedienten Krankenversicherern, sagt Horst. Infolgedessen verlieren die Händler viel Geld. Die Notwendigkeit, sich besser zu schützen, ist entsprechend großartig.
Wie funktioniert intelligente Technologie?
Der KI -Algorithmus der Software untersucht das Verhalten von Kunden in Echtzeit und identifiziert Abnormalitäten. Zu diesem Zweck bewertet er Videoaufzeichnungen aus dem Kassenbereich und überprüft die Daten, während der Käufer seine Artikel am Scanner im SB -Fonds abzieht. In bestimmten Fällen werden Alarmmeldungen generiert.
Die intelligente Technologie kann beispielsweise erkennen, ob Artikel nicht gescannt und direkt in die Tasche gesteckt werden. In solchen Fällen ist es möglich, dass im Cash -Disziplay eine Notiz mit der Frage „wurde der letzte Artikel gescannt?“ Angezeigt. Dies soll Kunden Anreize geben, um einen Fehler zu korrigieren.
Die KI kann auch andere Anomalien bestimmen: Wenn ein Kunde beispielsweise einen funkelnden Wein scannt und dann eine Champagnerflasche in die Schüssel neben der Kasse legt oder wenn sich Wodka -Flaschen im Wasserkasten befinden. Wenn ein Barcode für Bananen im Wert von 25 Cent gescannt wird, aber dann ein Produkt mit einem signifikant höheren Gewicht gespeichert wird, ist dies auch auffällig.
Die Technologie kann auch erkannt werden, ob die Anzahl der Artikel aus dem Einkaufswagen und der Einkaufsliste erheblich abweist. Die automatische Alterskontrolle kann auch mit KI durchgeführt werden. Das Gesicht des Kunden ist gescannt, um sein Alter zu schätzen.
Einer der Technologieanbieter ist das deutsch-amerikanische Unternehmen Diebold Nixdorf. Laut Christoph Annemüller, Experte für anwendbare KI im Einzelhandel, gibt es mehr als 20 verschiedene Fälle. Artikel werden am häufigsten und absichtlich nicht aufgezeichnet.
Was bringen die Sicherheitstools?
Händler können die Software für ihre Bedürfnisse verkürzen und feststellen, was in bestimmten Situationen passiert – zum Beispiel, wenn Mitarbeiter einen Alarm erhalten oder die Registrierkasse blockiert ist. Die Technologie ist komplex. Das System muss gelehrt werden, bis es zuverlässig funktioniert und so viele Betrugsvarianten wie möglich identifizieren kann.
In einer längeren Testphase werden die Daten zuerst im Geschäft gesammelt. Dann wird überprüft, ob die KI mit ihren Einschätzungen korrekt oder falsch ist. Am Anfang gibt es viele Fehlalarme, allmählich werden die Erkennungsraten besser. Nur wenn die Fehlerrate niedrig ist, wird die Software geschärft.
Die Software kann die Verluste der Händler um 75 Prozent reduzieren, sagt Annemüller. Die fehlerhaften Transaktionen auf SB -Cash -Register würden von 3 auf weniger als 1 Prozent reduziert. Diebold Nixdorf behauptet, mit über 60 Handelsunternehmen weltweit zu diesem Thema zu arbeiten. Dazu gehören unabhängige Edeka -Händler und die französische Handelsgruppe Groupement Mousquetaires.
Wie viele Händler verwenden KI?
Eine Umfrage zeigt, dass viele Unternehmen wie Rewe, IKEA und Rossmann intelligente Technologie verwenden oder testen. Eine Überprüfung durch Personal wird zum Beispiel aufgefordert, wenn ein Kunde, aber kein Körper oder ein Körper, aber kein Innenraum, sagt, sagt eine Sprecherin von IKEA. Bis März möchte der Möbelhändler die entsprechende Software bei SB Cash Registers in allen 54 Filialen landesweit verwenden.
Einige Unternehmen wie Kaufland, Lidl und der Obi Hardware Store Chain State, um die Verwendung von KI zu überprüfen. Andere sind einfach vorsichtig oder gar nicht. Sie wollen nichts öffentlich tun, was die Anweisungen zur Umgehung ihrer Sicherheitstechnologie anbieten und damit indirekt nach Diebstahl bitten kann. Die meisten Händler möchten nicht öffentlich eine mögliche Verbindung zwischen der Erhöhung der Ladendiebstahl und den SB -Cash -Registern bestätigen.
Wie reagieren Kunden?
Viele Unternehmen kommentieren diese Frage nicht. Die Erfahrungen sind positiv, Kunden reagierten normalerweise ruhig, als das Personal hilft, um einen Prozess zu überprüfen, so IKEA. Die Schecks diente dazu, Missverständnisse zu vermeiden. Die Verwendung von Kameras in den Registrierkasse -Bereichen wird über geeignete Informationen kommuniziert. Laut EHI -Experten Horst gibt es bei SB Cash Registers viele unbeabsichtigte Fehler. „Für viele Menschen ist es sehr unangenehm, weil sie den Fehler nicht bemerken.“
Die Überprüfung des Datenschutzes, das Volk blieb anonym, versichert Christoph Annemüller von Diebold Nixdorf. Die KI -Technologie sollte niemanden überwachen, sondern Kunden und Mitarbeiter unterstützen. Daher ist es nicht mehr notwendig, dass Kameraaufnahmen dauerhaft entdeckt werden müssen.