![Steuerskandal-wo sind die cum-ex-Millionen der Hauptzeugen? Steuerskandal-wo sind die cum-ex-Millionen der Hauptzeugen?](https://bwabtk.com/wp-content/uploads/2025/02/cum-ex-prozess-102-1024x576.jpg)
exklusiv
Seit Jahren hat Kai-Uwe Steck der Staatsanwaltschaft geholfen, den Sperma-EX-Skandal zu klären. Aber jetzt, da er das gestohlene Steuergeld zurückzahlen soll, sagt er, dass die Millionen verloren sind. Wdr Und SZ folgte der Spur des Geldes.
Kai-Uwe Steck verließ im Herbst 2022 keinen Zweifel. Der Anwalt erschien als Zeuge vor dem Bonn District Court. Sein ehemaliger Mentor und Anwaltskanzlei Hanno Berger saß auf dem Dock. Steck bezeichnete als gekrönt, da er zusammen mit Berger und anderen Bankern, Beratern und Aktienhändlern das deutsche Staatskasse geplündert hatte.
Mit Cum-Ex-Läden wären sie seit Jahren erstattet worden, die niemand bezahlt hatte. Diese Geschäftstätigkeit kosten den Staat insgesamt Milliarden. Steck selbst brachte sein zu der Zeit sein Verhalten zu einer einfachen Formel: „Gier isst Gehirn“.
Selbst im Zeugenstand versprach er, die 50 Millionen Euro-Cum-EX-Beute zurückzahlen, die er persönlich erhielt. „Ich habe über 50 Millionen Euro auf ein Treuhandkonto übertragen, dieses Vermögenswert unwiderruflich bestritten, also sagte in Deutsch: Ich kann kein Haus mehr kaufen und keine Lust machen“, sagte Steck. Jetzt würde das Geld den Behörden zur Verfügung stehen, um wiederbelebt zu werden. „Ich bin sozusagen von dir abhängig.“ Es klang, als wäre es eine Frage der Form, und die Steuerbehörden bekommen das, was ihm gehört.
Versprechen, die mit einer Vertrauensbestätigung untermauert werden
Der Hauptzeuge untermauert sogar sein Versprechen mit einer Vertrauensbestätigung eines Schweizer Wirtschaftsprüfers vom 18. Oktober 2022. Während sein gleichberechtigter Partner Hanno Berger später legal zu acht Jahren Gefängnis verurteilt wurde, durfte Steck einen milden in ein mildes in den Blick auf seine Informationsbeiträge hoffen Bestrafung.
Das böse Erwachen folgte am vergangenen Freitag vor dem Bezirksgericht von Bonn. Steck forderte den Richter wegen der Sperma-EX-Transaktionen als Angeklagter vor Gericht auf, die Beute seines Versprechens zu diesem Zeitpunkt zurückzuzahlen. Die Antwort des 52-Jährigen überraschte: „Ich habe dem Treuhänder nicht über 50 Millionen Geld übergeben, sondern eine Loyalität“, sagte Steck.
Er gab dies seinem damaligen Anwalt zu. Es war ein Treuhänder, in den er investierte. Die beiden Unternehmen, in die er investiert hatte, gingen danach in Konkurs. „Deshalb ist ein großer Teil der Treue verloren gegangen. Ich bin an der Grenze meiner Leistung.“
Elf Millionen Euro zurückgezahlt
Wie das Bezirksgericht in Bonn bestätigte, hat Steck bisher elf Millionen Euro zurückgezahlt. Also sind 39 Millionen noch von seinem Versprechen anhängig. Forschung von Wdr Und Süddeutscher Zeitung Show: Die Unternehmen, in denen der Stuck Patt mutmaßlich einen Teil seiner Beute investiert hatte, sind seit 2023 bankrott. Warum hat er dem Bonn District Court im Februar 2025, fast zwei Jahre später, nur bekannt gegeben, dass das vermeintliche Vermögen verloren gehen sollte? Steck hat dies vor Gericht nicht erwähnt. Und anscheinend hat niemand von den Behörden gebohrt.
Eines der Unternehmen, deren Ansprüche für die deutsche Justiz Ansprüche für die Deutsche sind, ist ein Start-up namens Biohacks. Es produzierte einst Energy Drinks. Im Jahr 2021 zeigte das Unternehmen neun Mitarbeiter und hatte kaum ein erhebliches Einkommen. Die Biohacks wurden in eine Schweizer AG integriert. Das kleine Startup wurde im Frühjahr 2022 mit rund 50 Millionen Euro als sehr hoch eingestuft.
Wie diese 50 -Millionen -Bewertung entstanden ist, ist unklar. Dies wirft jedoch zumindest Fragen auf der Grundlage der weiteren Entwicklung auf: Da sowohl die Schweizer als auch das deutsche Unternehmen so schlimm waren, dass beide bankrott wurden. Die Anfragen blieben unbeantwortet: Der Insolvenzadministrator des deutschen Unternehmens antwortete nicht auf Anrufe, E -Mails und einen persönlichen Besuch. Steck wollte auch keine Anfragen beantworten.
Es gibt weitere Fragen. Vor dem Board of Directors der Biohacks AG war der Treuhänder, der sich im Herbst 2022 für das Bonn District Court einsetzte, 50 Millionen Euro auf einem Konto bei einer Schweizer Bank. So hatte ein Mann Stecks Trust bezeugt, den er auch mit dem Geschäft verbunden war. Der Treuhänder konnte auf Anfrage nicht erreicht werden.
Was ist von den Spermvermögen verbleiben?
Aber waren die Investitionen in die beiden Unternehmen tatsächlich alle Vermögenswerte, die in den Vermögenswerten mit Sperma-EX geblieben sind? Schließlich erklärte er selbst, dass er von 2006 bis 2011 rund 50 Millionen Euro verdient habe.
Auf der Suche nach möglichen Vermögensstopfen fällt ein Unternehmen in Luxemburg auf. Es wurde zu der Zeit aktiv, als Frankfurts Ermittler 2012 zum ersten Mal den „Berger, Steck und Kollegen“ durchsucht hatte. Laut den Registerdokumenten ist Stecks Frau nach mehreren wechselnden Eigentümern der Begünstigte. Steck soll in Befragungen zugegeben haben, dass er das Unternehmen einmal in die Verwaltung von Investitionen wie seine Finca in Mallorca aufgenommen hat. Das Unternehmen hat nichts mit Sperma-EX zu tun. Am Ende 2022 verfügt das Unternehmen nach dem Jahresabschluss immer noch in einer Bilanz von insgesamt 17 Millionen Euro.
Wenn Sie den Spuren von Stecks Firmennetzwerken auf der Suche nach Vermögenswerten folgen, landen Sie in relevanten Steueroasen wie britischen Jungferninseln und Luxemburg, die Versicherung von Liechtenstein spielt eine Rolle und immer wieder: Dubai.
Stecks Name erschien in einem großen Datensatz, in dem sogenannten „Dubai Uncovered“ -Leck. Es gab Einblicke in die Grundbücher des Emirat, bis 2020. Steck wurde als Eigentümer einer 600 Quadratmeter großen Wohnung eingetragen. Im Oktober 2022 sagte er, er sei nicht der Eigentümer, sondern nur ein Treuhänder für einen großen Immobilieninvestor.
Verpflichtet zu einer Kryptowährung in Dubai?
Steck war anscheinend auch in eine Kryptowährung in Dubai beteiligt und versuchte im Dezember 2022, Investoren für einen Fonds in Dubai zu werben. Steck stellte Fragen zu all diesen Prozessen unbeantwortet.
Stecks Anwälte bestanden kürzlich im Bezirksgericht in Bonn darauf, dass Steck angesichts dessen, was er genommen hatte, nicht bestraft werden sollte. Die Staatsanwaltschaft von Köln sah es natürlich anders. Laut Anmerkung verwies er auf den Schaden von 430 Millionen Euro, dass die beschuldigten Spermungs-EX-Modelle für den Steuerzahler verursacht hätten, und bestand darauf, dass Steck seinen Anteil nicht beibehalten sollte, die 50 Millionen Euro.
Sebastian Hausen erklärte auch den vorsitzenden Richter im Plug-in-Prozess und erklärte, dass dies ein Ungleichgewicht sei und dass Steck den Anspruch in seinem eigenen Interesse erfüllen sollte. Der weitere Verlauf des Prozesses zeigt, ob er diesen Rat erfüllen wird.