„Felix Österreich“, Happy Österreich: Stephanie Venier gab der österreichischen Skivereinigung das erste Gold bei der HeimwMs. Im Super-G fuhr der 31-Jährige auch den Top-Favoriten. Emma Aicher landete als das beste Deutsche in den Top Ten.
Das Folgende gilt für Weltmeisterschaften: Erstens passiert es anders und zweitens als Sie denken. Das vorhergesagte Duell für Super-G-Gold zwischen dem Schweizer Lara-Darmdhrami und Federica Brignone aus Italien gab es nicht. Auf dem Zwölferkogel in Saalbach-Hinterglemm vereitelte ein Österreicher ausgerechnet das Lieblings-Duo.
Venier Thecters Brignone – Gold
Federica Brignone stellte die erste Duftmarke auf dem sehr direkten und schnellen Kurs mit Start Nummer sechs fest. Unmittelbar nach ihr machte sich Stephanie Venier noch besser und blieb während der italienischen Zeit Zehntel Sekunde.
Insbesondere Venier beherrschte die weiten Sprünge technisch am besten, blieb zwischen den Toren viel in der Abfahrt und schob sich so an einen Ort.
„Gut für die ganze Nation“
Wm Silver in the Departure (2017) war der größte Erfolg in der tyrolischen Karriere. Also nun Gold – und das vor dem begeisterten Zuhause, das nach dem Teamwettbewerb, als Ösv ohne Medaille blieb, das kostbare Metall hinterließ.
„Natürlich bin ich für mich selbst gefahren, aber das ist gut für die ganze Nation„, sagte ein überglücklicher Venier beim Sportschau -Mikrofon. „Ich habe einen riesigen Slalomski ausgewählt, ein wirklich gutes Gefühl und von oben nach unten geschoben.“ Der Innsbruderer konnte ihren Triumph noch nicht wirklich verstehen. „Es ist alles noch seltsam“sagte sie.
Emma Aicher schneller als Lara Gutbeami
Nach Venier versuchten Sofia Goggia, Lauren Macuga, Cornelia Hütter und Lara Gutbeami zu Veniers Zeit viele höhere Athleten. Aber für niemanden erreichte es die Front. Gutbeami blieb sogar 0,70 Sekunden in der besten Zeit und landete sogar hinter Emma Aicher (+ 0,52), der sich über einen Top-Ten-Platz freuen konnte.
Der 21-Jährige war bis zum letzten Mal nur sehr über einen Medaillenkurs. Die letzten Ziele legten den deutsch-swedischen nicht direkt genug und mussten mit dem sechsten Platz zufrieden sein. Trotzdem ist ein starkes Ergebnis für den All -Runder, der in der Sportshow ist „sehr zufrieden“ gezeigt.
Bronze zweimal vergeben
Die amerikanische Lauren Macuga und die norwegische Kajsa Vickhoff Lüge ( + 0,24) kamen hinter dem Silbermedaillengewinner Brignone ( + 0,10 Sekunden) nach Bronze. Direkt dahinter: Sofia Goggia (+ 0,30) und Emma Aicher.
Kira Weidle-Winkelmann auf der ganzen Linie enttäuscht
Im Gegensatz dazu war es für Kira Weidle-Winkelmann überhaupt nicht. Die Frau von Starnberg verstand sich nicht mit dem schnellen Lauf, den sie hätte sein sollen. Eine Lücke von 1,89 Sekunden setzte sich zum Ziel hin. In jedem einzelnen Abschnitt war der 28-Jährige eindeutig zu langsam.
„Ich bin überhaupt nicht reingekommen und musste es heute abticken. Am Samstag voller Fokus“, so voller Fokus „Laut Weidle-Winkelmann.
Lindsey Vonn, dessen Trainer den Lauf genommen hatte, kam mit der höchsten Start -Nummer 30, erreichte das Ziel jedoch nicht. Nach einer anständigen besten Zeit fuhr der 40-Jährige im oberen Teil ein Tor und verletzt. Ihre Hoffnung ruht jetzt am Samstag auf der Abreise.