Berlin. Der Blogger Stefan Weber übernimmt die Doktorarbeit von Robert Habeck mitten in der Wahlkampagne. Er selbst wird kritisiert.
Bereits in der Wahlkampagne 2021 Bundestag Stefan Weber Viel Essen für die Gegner der Grüns. Der selbsternannte „Plagiatjäger“ kämmte ein Sachbuch des damaligen Greens Top-Kandidaten Annalena Baerbock und fand, wonach sie suchten. Baerbock hatte an einigen Stellen andere abgeschrieben. Das Buch zog sich nach anhaltender Kritik zurück und sie verlor die Zustimmung in Umfragen. Jetzt, vier Jahre später und in der Wahlkampagne, ist der Green Chancellor -Kandidat Robert Habeck an.
Weber wirft Habeck Bevor er in seiner Doktorarbeit getäuscht hat. Die Vorwürfe wurden am Montag auf dem rechten Populistenportal Nius veröffentlicht. Habeck selbst veröffentlichte im Voraus eine Erklärung und hat die Vorwürfe ungültig. Der Grüne -Chef hatte seine Arbeit im Voraus von der Universität von Hamburg unabhängig überprüft. Es kommt zu dem Schluss: Habeck hat nicht geplagt.
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Weber -Kunde bleibt oft anonym
Stefan Weber sieht es anders, er bleibt an seiner Darstellung. Wie stur er manchmal tut, hat auch den Fall Baerbock gezeigt. Zu dieser Zeit hatte Weber Scheiben hinzugefügt, bis selbst Politiker aus anderen Parteien eine Kampagne gegen Baerbock vermuteten. Was immer Kritik verursacht: Weber hat die Jagd in einen Beruf verwandelt.
Wenn er nach Doktoranden oder Lebensläufen nach Urheberrechtsverletzungen sucht, nimmt er Geld aus Kunde. Manchmal sind dies Anwaltskanzleien, manchmal auch Privatpersonen. Zum Beispiel: Ein Arzt stößt in eine Operation, der Patient möchte wissen, ob er wirklich promoviert. Oder jemand möchte anderen politisch schaden und ihre Glaubwürdigkeit in Frage stellen.
Stefan Weber wollte anscheinend selbst Professor werden
In diesem Zusammenhang war das Verfahren gegen den damaligen stellvertretenden Chefredakteur des „Süddeutschen Zeitung“, Alexandra Föderl-Schmid, ebenfalls umstritten. Das rechte populistische Portal Nius und sein Editor -Intuch Julian Reichelt (ehemals „Bild“) haben Weber mit einem zugewiesen Bewerten. Weber erhoben schließlich ernsthafte Vorwürfe gegen den Journalisten, berichtete Nius Vorurteile über sie.
Hauptstadt im Inneren von Jörg Quoos, Herausgeber -Schiefung des Funke Central Redaktionsteams
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Föderl-Schmid zog sich dann vom Chefredakteur und dem täglichen Geschäft der SZ zurück. Sie fehlte vorübergehend, ein Abschiedsbrief wurde gefunden. Tage später wurden sie jedoch lebend gefunden. Und schließlich kündigte die Universität von Salzburg nach mehreren Monaten der Prüfung an Föderl-Schmids Doktorarbeit „Kein relevantes wissenschaftliches Fehlverhalten“. Der Schaden war bereits angerichtet.
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Was sind die Motive von Stefan Weber?
Auch in anderen Fällen machte Weber Anschuldigungen, dass die betroffenen Universitäten nicht bestätigt wurden. In Österreich beschuldigte er zwei Minister, beide blieben im Amt. Die Universitäten überprüften die Arbeit und stoppten schließlich die Verfahren. Webers Arbeit im Jahr 2021 stürzte den damaligen österreichischen Arbeitsminister durch Christine Aschbacher.
Als Forschung durch den Spiegel stammt Weber nicht nur von Geld angetrieben. Weber soll jahrelang ohne Erfolg bei Professur an Universitäten beworben haben. Dies sollte darauf hindeuten, dass die Forschung auch darauf hindeutet, dass die wissenschaftliche Kompetenz und Arbeit von Wettbewerbern und Professoren, die seinen akademischen Anstieg verhinderten.
Lro