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Statement zu den Ereignissen nach dem Südwestderby: KSC

Adele by Adele
Oktober 19, 2025
in Sport Nachrichten
Statement zu den Ereignissen nach dem Südwestderby: KSC

19. Oktober 2025 – 12:52 Uhr

Verein

Der Karlsruher SC äußert sich zu den Ereignissen nach dem Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern im BBBank Wildpark:

Nach dem Schlusspfiff kam es im Gästeblock und im angrenzenden Heimblock zu bedauerlichen und inakzeptablen Auseinandersetzungen zwischen Anhängern beider Vereine, Sicherheitskräften und der Polizei. Der KSC verurteilt jede Form von Gewalt und Aggression rund um das Stadion klar und ohne Wenn und Aber.

Statement von Michael Becker, Sprecher der Geschäftsführung des Karlsruher SC:
„Als Verein übernehmen wir Verantwortung für einen sicheren und respektvollen Ablauf von Spielen – insbesondere bei Derbys und besonders brisanten Begegnungen. Wir bedauern es zutiefst, dass es zu diesen Vorfällen gekommen ist. Zunächst möchte ich allen Verletzten eine baldige Genesung wünschen. Gleichzeitig möchte ich betonen, dass das Sicherheitspersonal, die Polizei und unser Stadionsprecher sofort und angemessen zur Deeskalation eingegriffen haben. Ich war selbst in der Sicherheitszentrale und konnte.“ um ein sehr gutes Bild davon zu bekommen, was im Stadion passierte.

Unser Stadionsprecher Martin Wacker wandte sich über unsere Lautsprecheranlage an beide Fanlager und rief zur Ruhe auf. Er hat wiederholt und konsequent zu Fairness und Gewaltlosigkeit aufgerufen. Außerdem warnte er die Fans beider Lager, im Block zu bleiben und nicht weiter zu provozieren. Gleichzeitig wies er aber auch darauf hin, dass ein Auswärtssieg im Derby freudig und ohne Aggressivität gefeiert werden könne.

Wir sind daher irritiert über die Aussage des 1. FC Kaiserslautern, wonach aus ihrer Sicht Aussagen des Stadionsprechers nicht zur Deeskalation beigetragen hätten. Es wurde außerdem vereinbart, dass der Karlsruher SC und der 1. FC Kaiserslautern die Situation nach dem Spiel gemeinsam besprechen und auch die Kommunikation koordinieren, um die Vorgänge aufzuarbeiten und einzuordnen. Leider hielt sich der 1. FC Kaiserlautern daran nicht und ging kurzfristig mit einer Stellungnahme an die Öffentlichkeit, die unklare Sachverhalte enthielt. Der FCK hat sich mittlerweile für das Vorgehen des KSC entschuldigt, dennoch sehen wir uns gezwungen, das dadurch entstandene falsche Bild in der Öffentlichkeit zu korrigieren.

Der Karlsruher SC wird nun eine detaillierte Prüfung mit der Fanbetreuung, dem Ordnungsdienst und den Sicherheitsbehörden einleiten.“

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