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Ständiger Druck zahlt sich aus: Bremen kämpft gegen Wolfsburg um einen späten Sieg

Adele by Adele
November 8, 2025
in Sport Nachrichten
Ständiger Druck zahlt sich aus: Bremen kämpft gegen Wolfsburg um einen späten Sieg

Stand: 7. November 2025 22:56 Uhr

Werder Bremen sicherte sich mit einem späten Siegtreffer einen Sieg gegen den VfL Wolfsburg. Damit dürfte die Trainerdiskussion bei den Niedersachsen neu entfacht sein.

Jörg Strohschein

Die Enttäuschung war Paul Simonis ins Gesicht geschrieben. Nach dem 2:1 (1:0)-Last-Minute-Sieg von Werder Bremen dürften die Diskussionen um die Weiterbeschäftigung des Trainers des VfL Wolfsburg wieder Fahrt aufnehmen. Die Niedersachsen lagen lange Zeit in Führung, konnten dem ständigen Druck der Hanse jedoch nicht standhalten.

Bremen hat diesen Erfolg wirklich verdient, auch wenn sie spielerisch nicht den besten Tag hatten. Obwohl sie früh in Rückstand gerieten, gaben sie nie auf und versuchten alles, um um diesen Sieg zu kämpfen. Die Tore für Bremen erzielten Jens Stage (83.) und Samuel Mbanguka (90.+4). Mattias Svanberg traf für Wolfsburg (28.).

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Bremen zunächst aktiver

Die Bremer starteten früh, nach drei Minuten, äußerst souverän. Nachdem eine Ecke von Romano Schmid an den kurzen Pfosten zielte, hatte Amos Pieper aus fünf Metern Entfernung einen freien Kopfball, doch VfL-Torhüter Kamil Grabara parierte den Ball spektakulär.

Nach dem erfrischenden Beginn verlief das Spiel langsam, da beide Mannschaften taktisch, vorsichtig agierten und versuchten, Fehler zu vermeiden. Versuchte eine Mannschaft anzugreifen, war es zunächst Bremen.

Doch über gute Ansätze kam das Steffen-Team lange Zeit nicht hinaus. Anders als in den Vorwochen verteidigte Wolfsburg sein Tor sehr kompakt und engagiert. Beide Mannschaften schienen sich gegenseitig in den Schlaf zu wiegen, bis Wolfsburg plötzlich das Tempo anzog.

Svanberg schockiert Werder

Auf der rechten Seite spielten sich Mattias Svanberg und Sael Kumbedi fast bis zur Grundlinie vor, von wo aus Kumbedi auf den frei im Zentrum des Strafraums stehenden Svanberg passte, der den Ball aus kurzer Distanz problemlos über die Linie zum 1:0 für die Gäste drückte.

Bremen hatte die nächste Großchance, Yukinari Sugawara (31.) holte einen Eckball an der Wolfsburger Strafraumgrenze mit einem Direktschuss aus, der Ball flog mit hoher Geschwindigkeit knapp über die VfL-Querlatte.

Harmloses Bremen

Auf der anderen Seite versuchte es Maximilian Arnold mit einem cleveren Distanzschuss von der rechten Strafraumseite, Werder-Torhüter Mio Backhaus (37.) konnte den Ball gerade noch über die Latte lenken.

Bremen versuchte noch vor der Pause den Ausgleich, konnte Wolfsburg aber bis auf einen Distanzschuss von Schmid nicht mehr in Bedrängnis bringen. Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit versuchten die Hanseaten, mit Tempo und Druck zu spielen. Sie drängten Wolfsburg in ihren Strafraum und suchten nach ihrer Chance. Aber es fehlte an Präzision.

Bremen spielte, ohne Gefahr vor dem Tor der Gäste erzeugen zu können. Wolfsburg verteidigte geduldig und wartete auf gelegentliche Umschaltmomente, um den zweiten Treffer zu erzielen.

Bühne mit dem Ausgleich

Bremens Marco Grüll mit zwei Distanzschüssen und der in der zweiten Halbzeit eingewechselte Victor Boniface, der den Ball in aussichtsreicher Position zweimal knapp verfehlte, sorgten zumindest für eine gewisse Torgefahr.

Doch die anhaltenden Angriffe zeigten schließlich Wirkung. Es war Jens Stage, der die Bemühungen der Bremer mit seinem vierten Saisontor belohnte. Nach einer Flanke von Sugawara von rechts war der defensive Mittelfeldspieler am richtigen Platz und köpfte zum 1:1 ein.

„Es war extrem anstrengend, weil wir lange auf den Ausgleich gejagt haben. Aber am Ende haben wir verdient gewonnen, wir waren 90 Minuten lang die bessere Mannschaft.“sagte Bremens Marco Friedl.

Yannick Löwin, Sportschau, 07.11.2025 22:48 Uhr

Mbangula erlöst Werder

Kurz vor Schluss hatte Sugawara aus spitzem Winkel und kurzer Distanz eine große Chance, doch VfL-Torhüter Grabara verhinderte mit einer Glanzparade die Niederlage.

Doch schon kurze Zeit später erzielte Bremen den Siegtreffer. Nach einer Flanke von Bonifatius erkannte Mbangula als Erster die Situation und hämmerte den Ball aus acht Metern ins Wolfsburger Tornetz zum umjubelten 2:1-Sieg.

Bremen in Leipzig, Wolfsburg gegen Leverkusen

Bremen gastiert am Sonntagnachmittag nach der Länderspielpause (15.30 Uhr) bei RB Leipzig. Wolfsburg empfängt am Samstagnachmittag (15:30 Uhr) Bayer Leverkusen.

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