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Spielveränderer in der Ukraine? Pentagon widerlegt Trumps Vorwand – Russland warnt vor „Eskalation“

Felix by Felix
November 1, 2025
in Internationale Nachrichten
Das Pentagon gibt Trump grünes Licht für die Lieferung von Tomahawks an die Ukraine
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Status: 1. November 2025, 10:44 Uhr

Aus: Richard Strobl

Trump hat bisher gezögert, Tomahawk-Raketen an die Ukraine zu liefern. Doch das Pentagon gibt nun grünes Licht. Russland warnt drastisch. Die Waffe könnte Putin hart treffen.

Washington – Der Krieg in der Ukraine geht unvermindert weiter. Donald Trumps Verhandlungsbemühungen mit Russland sind ins Stocken geraten. Der US-Präsident ist von der Haltung Wladimir Putins enttäuscht und erhöht den Druck. Bisher zögerten die USA mit der Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern an Kiew, doch das könnte sich bald ändern.

Das Pentagon gibt Donald Trump grünes Licht für die Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern an die Ukraine. (Collage mit Archivmaterial) © Imago/Anadolu Agency/ZUMA Press Wire

Das Pentagon habe festgestellt, dass die Lieferung der Langstrecken-Marschflugkörper an die Ukraine keine Auswirkungen auf die US-Lagerbestände hätte, berichtet CNN unter Berufung auf amerikanische und europäische Beamte. Die endgültige Entscheidung über die Lieferung liegt jedoch bei Donald Trump.

Pentagon gibt grünes Licht für Tomahawk-Lieferung an die Ukraine – Trump zögert bisher

Anfang Oktober teilte Trump Wolodymyr Selenskyj mit, dass keine Raketen geliefert würden, „die wir brauchen, um unser Land zu schützen“. Kurz zuvor hatte er mit Putin telefoniert. Allerdings habe das Pentagon Trumps Ausrede, die Tomahawks nicht geliefert zu haben, inzwischen entzogen, was in Europa für Optimismus sorge, sagte CNN unter Berufung auf europäische Insider.

Russland hat vor einer Lieferung gewarnt. Kremlsprecher Dmitri Peskow sagte Mitte Oktober: „Das wäre eine schwere Eskalation.“ Putin selbst warnte, dass eine Lieferung „zur Zerstörung der positiven Entwicklungen führen könnte, die sich in den letzten Monaten in den Beziehungen zwischen Russland und den Vereinigten Staaten gezeigt haben“.

Panzer, Drohnen, Luftverteidigung: Waffen für die Ukraine

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Gleichzeitig spielt Russland den möglichen Einfluss der Tomahawks auf den Kriegsverlauf paradoxerweise herunter. Peskow erklärte, dass dies „die Situation an der Front für das Kiewer Regime nicht ändern würde“. Experten sehen das anders und halten die Raketen für einen möglichen Wendepunkt im Konflikt. Das Institute for the Study of War teilt diese Einschätzung.

US-Experten vergleichen den Einsatz der Tomahawks durch die Ukraine mit dem „regelmäßigen Einsatz von Langstrecken-Marschflugkörpern und ballistischen Raketen gegen die Ukraine“ durch Russland. Kiew diese Option zu geben, würde „diesen wichtigen russischen Vorteil schmälern“.

Welche Ziele in Russland könnte die Ukraine mit Tomahawks angreifen?

Als potenzielle Ziele nennt das ISW die Drohnenfabrik Shahed in Jelabuga, Republik Tatarstan, und den Luftwaffenstützpunkt Engels-2 im Oblast Saratow, von dem aus Russland strategische Bomber startet, die Marschflugkörper auf die Ukraine abfeuern. Außerdem könnte die Ukraine die russischen Nachschublinien hinter der Grenze effektiver angreifen, was Russland bislang einen entscheidenden Vorteil verschafft.

Russland setzt im Ukraine-Krieg Marschflugkörper der Kh-Serie, Kalibr-, Kinzhal-Raketen und Iskander-Marschflugkörper ein. Mit den Tomahawks könnte die Ukraine „wichtige russische Militäreinrichtungen tief im russischen Territorium“ angreifen.

Toamahawk als Game Changer im Ukraine-Krieg? Experten: „Russischen Vorteil reduzieren“

Allerdings könnte eine US-Lieferung an die Ukraine die nächste Eskalation in einem eskalierenden Showdown zwischen Washington und Moskau darstellen. Trump setzte Putin zunächst mit Wirtschaftssanktionen unter Druck, woraufhin Russland mit groß angelegten Raketentests mit atomwaffenfähigem Material reagierte. Trump kündigte daraufhin neue Atomwaffentests an, woraufhin auch Russland damit drohte, Tests durchzuführen, falls die USA tatsächlich Atomwaffen testeten.

Eine Infografik mit dem Titel „Tomahawk Cruise Missile Range“, erstellt in Ankara, Türkei, am 24. Oktober 2025.
Eine Infografik mit dem Titel „Reichweite der Tomahawk-Marschflugkörper“, erstellt am 24. Oktober 2025 in Ankara, Türkei. © IMAGO/Murat Usubali

Während das Pentagon aufgrund von Bestandsbedenken keine Bedenken hinsichtlich einer Lieferung hat, stehen US-Verteidigungsbeamte laut CNN vor einer anderen Herausforderung: Wie können die Ukrainer im Umgang mit den Raketen geschult werden, damit sie diese selbst gegen Russland einsetzen können? Hier müssen laut Insidern noch einige betriebliche Probleme gelöst werden. (Verwendete Quellen: ISW, dpa, afp, CNN) (rjs)

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