In den Vereinigten Staaten haben die evangelischen Christen Donald Trump gerade seiner zweiten Präsidentschaft gegeben. In Europa können die meisten Menschen nur ihren Kopf über ihre mehr Ranger -Weltanschauung schütteln. Aber in Deutschland gibt es auch eine wachsende evangelische Bewegung, und hier glauben zu viele, dass Gott über sieben Tage die Welt geschaffen hat, dass vorhersagter Sex eine schwere Sünde und die gleiche Liebe im wahrsten Sinne des Wortes ist.
All dies wird in der Familie der 17-jährigen Hannah und ihres 15-jährigen Bruders Timoteus nicht befragt. Sie leben in einer typischen Vorstadtsiedlung, die fast das Symbol einer Deutsch ist, ein wenig Normalität. Aber sie befolgen Regeln, die gleichzeitig absurd und exotisch erscheinen.
Der deutsche Filmemacher Frauke Lodders hat ein Jahr lang intensiv über freie Kirchengemeinschaften in Deutschland erforscht, und Sie können ihren Spielfilm „God’s Children“ sagen, wie intensiv und sensibel mit diesem Milieu vertraut wurden.
Zu Beginn des Films scheint Hannah aus religiöser Entrückung zu sein. Es nimmt an einer sogenannten „Heiligen Geistesnacht“ teil, die eher wie eine große Party als wie ein Gottesdienst ist. Ein junger charismatischer Prediger findet die richtigen Worte, um sein junges Publikum inspirieren zu lassen. Diese Sicherheit einer Gemeinschaft von Menschen mit starkem Glauben scheint auch in Hannahs Familie zu gehen. Aber dann ziehen Max im gleichen Alter und seine alleinerziehende Mutter in ein Nachbarhaus. Und Max ist eine normale, rebellische Jugend.
Für Hannah gibt es bereits einen Besuch im Kino zusammen mit Max und Timo Austausch mit einem jungen Mann in der Community
Hannah und Max kommen sich schnell näher. Das Skript von Lodder ist wie eine Testanordnung konzipiert und daher ist eine Menge schnell vorhersehbar in der Handlung. Max ist der Katalysator – derjenige, der aufgrund seiner offenen und weltlichen Lebenseinstellung in Hannah Zweifel sät. Und ihr Bruder Timo hat von seinem ersten Auftritt mit einem so unsicheren Aussehen, dass er sofort klar gemacht wird, dass er nicht mit seinem christlichen Glauben lebt. Für Hannah gibt es bereits einen Besuch im Kino zusammen mit Max und Timo tauscht tiefe Augen mit einem jungen Mann in der Gemeinde aus.
Der Vater, der bis dahin geliebt hatte (Lodders ist so schlau, um eine Dämonisierung zu vermeiden), wird ein autoritärer Patriarch, der seinen Sohn in ein „Pastoral Care Camp“ schickt, wo er sich als so genannte Konversationstherapie herausstellt, die sich herausstellt, Archaisch -wirkende Teufel Ausgrabung Die angeblich sündige Homosexualität sollte geheilt werden.
Unter Unterkunft erzählt konsequent aus der Perspektive der drei jungen Menschen. Sie werden von Flora Li Thiemann, Serafin Mishiev und Michelangelo Fortuzzi so lebhaft und überzeugend verkörpert, dass „Kinder Gottes“ auch als „Coming Of Age“ -Film für ein Zielpublikum des gleichen Alters arbeiten könnten.
Diese Perspektive hat jedoch den Nachteil, dass die Motivationen von Erwachsenen nicht immer klar werden. Daher entspricht es den Rollen und Familienstrukturen der orthodoxen Christen, dass die Mutter in der Familie passiv bleibt und kaum ein Wort sagt. Aber als Max von Gemeindemitgliedern auf der Straße in ein Auto gezogen wird und in das Lager gezogen wird, ist es kaum plausibel, dass seine Mutter es untätig beobachtet.
„Kinder Kinder“Regie von Frauke Lodders, Flora Li Thiemann, Serafin Mishiev, Mark Weschke und vielen anderen, Deutschland 2024, 117 Minuten
Der Film ist mit fast zwei Stunden ziemlich lange gekommen und in der Post -Produktion scheint eine ganze Handlungsgeschichte geschnitten worden zu sein. Weil es kaum verständlich ist, warum nach ein paar kurzen Gesprächen mit dem Nachbarn nach ein paar kurzen Gesprächen mit dem Verrat ihres Sohnes in seinem Sohn endet.
Die Stärken von Frauke Lodder sind gerichtet. Trotz der Mängeln in Dramaturgie gelingt es ihnen auch mit „Children of God“, einem kohärenten Familiendrama, das über die Mittel erklärt, mit denen sich die Erz -konservativen Christen heute junge Menschen fangen.
Frauke Lodders wurde seit ihrem Debütfilm „Morphheus“ im Jahr 2014 mit der Bremen -Filmszene in Verbindung gebracht. Deshalb die Premiere des Films am 30. Januar in der Bremer City 46 um 20 Uhr