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Das sagt der Gegner
„Es ist ein absolutes Spiel auf Augenhöhe. So war es auch bei unserem letzten Duell im Mai. Wenn es ähnlich reizvoll anzusehen ist, dann wäre das eine gute Sache“, denkt Christian Eichner vorausschauend und blickt auch auf den letzten Vergleich der beiden Mannschaften vor gut fünf Monaten zurück. Damals wie heute lagen der Karlsruher SC und der 1. FC Kaiserslautern im Orbit der Aufstiegsplätze und kämpften um den Anschluss an die Spitze. Am Ende stand es 2:2. Für das bevorstehende Derby am Samstag (13.00 Uhr, Wildparkstadion) fordert der KSC-Trainer von seinen Spielern Engagement und Einstellung, die ihm zuletzt beim 3:3 in Dresden und insbesondere bei der 0:7-Niederlage im Testspiel gegen den Bundesligisten Freiburg gefehlt haben: „Ich bin davon überzeugt, dass meine Mannschaft eine Leistung erbringen wird, die einem Derby entspricht. Was wir dafür bekommen, entscheiden sich in der zweiten Liga oft durch Kleinigkeiten. Es geht auch um die.“ Einzelduelle. Wer am Ende mehrheitlich gewinnt, wird das Spiel auf seiner Seite gewinnen.“
Karlsruhes Abwehrchef Marcel Franke und Rechtsverteidiger Sebastian Jung fallen weiterhin aus. Das Wildparkstadion ist mit 33.180 Zuschauern ausverkauft; Nach Angaben des KSC gingen 3.560 Tickets nach Kaiserslautern.
Die FCK-Pressekonferenz findet morgen, Freitag, um 11:30 Uhr statt
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