![„Spiegel“ fragt Friedrich Merz nach einer Entschuldigung für den Brief an den Herausgeber „Spiegel“ fragt Friedrich Merz nach einer Entschuldigung für den Brief an den Herausgeber](https://bwabtk.com/wp-content/uploads/2025/02/Sitzungen-und-Statements-der-Bundestagsfraktionen-1024x576.jpg)
Der „Spiegel“ fragte die Kanzlerin Friedrich Merz (CDU) im Zusammenhang mit einem abfälligen Brief an den Herausgeber. „Wir hätten diesen Brief nicht veröffentlichen sollen“, schreibt der „Spiegel“ in einer online veröffentlichten Erklärung. „Es gibt keine Beweise für den vom Leser beschriebenen Kurs.“
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Der Brief an den Herausgeber ist in der aktuellen Ausgabe des Nachrichtenmagazins gedruckt und jetzt online entfernt. Darin ist Merz ‚Leistung als mutmaßlicher Gebührsprofessor an einer Schweizer Universität abfällig.
Nach der CDU existierte diese Lehrposition nie. Untersuchungen des „Spiegels“ kamen nun zu dem gleichen Schluss: Es gibt keine Berichte über eine Lehrtätigkeit von Merz in St. Gallen in Schweizer oder in deutschen Zeitungsarchiven, die in den Brief an den Herausgeber passen.
Auf Anfrage kündigte die Universität St. Gallen an, dass Merz dort keine Ehrenprofessur habe. „Die Universität kann die Beschreibungen des Lesers nicht bestätigen.“
In der Erklärung des „Spiegel“ heißt es auch: „Die Leser hat telefonisch gefragt, dass er auch keine Beweise für seine Beschreibungen hat und niemanden benennen kann, der an den mutmaßlichen Merz -Vorlesungen beteiligt war.“
„Alle diese Anfragen und entgegengesetzten Stichproben hätten in einer sachlichen Behauptung enger Regen gemacht, wie die vom Leser in seinem Brief beschriebenen. Wir arbeiten intern, dass nichts davon vor der Veröffentlichung passiert ist “, sagt der„ Spiegel “. „Wir bitten Friedrich Merz und unsere Leser, sich zu entschuldigen.“