Nachrichtenportal Deutschland

„SPD in einer demokratischen Verpflichtung“: SPD entscheidet sich für den Parteikongress für AFD -Verbot

„SPD in einer demokratischen Verpflichtung“: SPD entscheidet sich für den Parteikongress für AFD -Verbot

„SPD in einer demokratischen Pflicht“


SPD entscheidet sich für den Parteikongress für AFD -Verbot

ARBEISTE Hören

https://streamingww.n-tv.de/proxy/abr/2025/06/TTSART_25866442_20250629011224-progaud.ism/.mp4

Diese Audioversion wurde künstlich generiert. Weitere Informationen

Seit einiger Zeit fordern die Grünen eine Prüfung, ob die AFD verboten werden kann. Die SPD kann heute nachverfolgen. Die Kritik an diesem Projekt ergibt sich aus der selbsternannten Alternative für Deutschland und Sahra Wagenknecht.

Die SPD möchte die Debatte über ein Verbot eines Verbots gegen die AFD vorantreiben. Am Ende der Federal Party Conference in Berlin ist heute ein Antrag zu entscheiden, der sich für die Vorbereitung geeigneter Vorbereitungen einsetzt. Die Partei wird als „eindeutig richtig -extremistisch“ beschrieben. Eine Arbeitsgruppe des Bundesstaates sollte mit der Sammlung von Materialien für ein Parteiverbot beginnen, wenn der Antrag angenommen wird. „Jetzt ist die Zeit, in der der Antragsteller der Verfassungsorgane die Voraussetzungen erstellt, um einen Antrag zur Bestimmung der Verfassungswidrigkeit der AFD zu beantragen“, heißt es.

Der neue Parteiführer Bärbel Bas betonte bereits am Freitag: „Wir sollten nun sehr schnell klarstellen, ob es genügend Material gibt, um die Verfassungswidrigkeit des AFD vom Bundesverfassungsgericht zu überprüfen.“ Wenn es Beweise gibt, „dann sind wir als SPD in der demokratischen Verpflichtung, alle Anstrengungen zu unternehmen, damit ein Verbotsantrag stattfinden kann“.

Matthias Miersch, der Leiter der SPD Parlamentary Group, warnte am Samstag im Hinblick auf die Stärke der Union und der AFD, dass es theoretisch eine andere Mehrheit im Bundestag gibt, „was nicht viel für uns teilt“. Gleichzeitig wollen die Sozialdemokraten aktiv nach Möglichkeiten suchen, die Wähler zurückzugewinnen, die in die AFD migrieren.

Green for Ban, AfD fühlt sich verstärkt

Grüne Chef Felix Banaszak wurde auch in den Zeitungen der Funke Media Group alarmiert. Sie sollten mit einem AFD -Verbot nicht länger warten. „Die AFD hat in den letzten Jahren weiterhin radikalisiert und stellt eine echte Bedrohung für unsere Freiheitskörper dar“, sagte er. „Deshalb ist ein Verbotverfahren gegen die AFD nicht nur notwendig, sondern überfällig. Wir müssen frühzeitig handeln, bevor diese Partei unsere Demokratie weiterhin systematisch untergräbt.“ Gleichzeitig sollte die inhaltliche Untersuchung der richtigen Positionen nicht vernachlässigt werden, fügte Banaszak hinzu.

Nach dem Verbot des rechten -Wing Extremist Magazine „Compact“ wurde am Dienstag vom Bundesverwaltungsgericht aufgehoben, die AFD sieht sich verstärkt und keine Grundlage für ein Verbot Ihrer Partei. „Wir sehen, dass wir bestätigt haben, dass wir durch und durch die Verfassung sind“, sagte Hans-Christoph Berndt, Führer der Parlamentsgruppe von Brandenburg. „Und in dieser Hinsicht gibt es keine Grundlage für ein AFD -Verbot.“

Sahra Wagenknecht stimmte zu: Eine Debatte über ein AFD -Verbot hat letztendlich nur diese Partei gestärkt, sagte der Vorsitzende der Allianz Sahra Wagenknecht. „Die autoritäre Renovierung des Staates und der Gesellschaft, die Nancy Faeser und die gesamte Ampeln gefördert haben, muss anhalten und der Meinungskorridor in Deutschland wurde erneut erweitert!“ Sagte Wagenknecht.

Die mobile Version verlassen