1800 Mitarbeiter des Hauptquartiers möchten wissen, wie das ein Milliarden Euro-Sparprogramm von Daimler Truck aussehen sollte. Der Verwaltungsrat des Vorstands ist zu allgemein und bricht das Treffen im Apollo -Theater der Bühne ab.
Wo „die Eiskönigin“ normalerweise eine hypotherme Atmosphäre liefert, gibt es am Dienstag eine beheizte Atmosphäre. Und dies bedeutet, dass die Daimler-Truck-Operationspassende im Stage-Apollo-Theater des Stuttgart Si-Zentrum zum Ende erklärt wird. Carmen Klitzsch-Müller entscheidet um 10 Uhr, der Vorsitzende des Works Council des Hauptquartiers des Herstellers von Leinfeld Nutzfahrzeug ist laut von den anwesenden Angestellten von 1800 Standorten laut. Die Aussagen des Vorstands, das durch den Mercedes-Benz-Truck Boss Achim Puchert dargestellt wird, sind zu unkontrolliert, die Erklärung.
Die Vereinbarung zur Arbeitsplatzsicherheit bleibt unberührt
Der Grund für das Unternehmenstreffen wurde durch die Ankündigung des Daimler-Truck-Managements Ende Januar angekündigt, um bis 2030 eine Milliarde Euro zu sparen. Bisher war es nur sicher, dass das „zukünftige Sicherheits“ -Verabkommen, das anwendbar war Zu diesem Zeitpunkt, der fünf Jahre lang operative Kündigungen ausschließt, bleibt das Ziel von einer Milliarde nicht betroffen. Und dass Mercedes-Benz-LKW und die 34.000 Mitarbeiter in Deutschland besonders vom Sparprogramm betroffen sind. Sie möchten wissen, wie das größte Sparprogramm des Unternehmens im Jahr 2021 von Daimler AG aussehen soll.
Bei der Management geht es vor allem darum, das Warum zu erklären. Und in diesem Fall tut Jörg Howe bei Daimler Truck dies für Kommunikation und politische externe Beziehungen. „Wir müssen dringend Geld in die verschiedenen Arten von Antrieb investieren“, sagt Howe und bezieht sich auf einen neuen Wettbewerb im LKW -Sektor. „Lass uns nichts tun, die Chinesen werden auch hierher kommen.“
Bereits gibt es eine wirtschaftliche Schwäche, an der auch Daimler Truck leidet. Der Umsatz des Unternehmens, dessen Kopf Karin Radström an der Spitze war, ging 2024 um 12 Prozent auf 460.400 Fahrzeuge zurück. In Europa sind es sogar 20 Prozent. „Jetzt muss alles auf die Probe gestellt werden“, sagt Jörg Howe. „Wir sind kein Renovierungsfall“, sagt der Gesamtmanager Michael Brecht: „Andere in der Branche wären glücklich, wenn sie wie wir wären.“
Gleichzeitig zeichnet Carmen Klitzsch-Müller ein dunkles Bild der Stimmung am Leinfeld-Ort. „Die Leute fühlen sich fassungslos, es gibt Ärger, Enttäuschung und Angst“, sagt der Hauptsitz des Unternehmens. Sie weist darauf hin, dass viele Mitarbeiter der jungen Firma begeistert beigetreten waren oder speziell rekrutiert wurden. Es gibt Unverständnis, dass solche drastischen Schnitte so schnell kommen würden. „Wir alle glauben, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, sagt Carmen Klitzsch-Müller.
Ein Gedanke zum Essen ist zu verabschieden
Es gibt auch Hoffnung, die auf dieser Veranstaltung basiert und von einem Mitarbeiter ausgedrückt wird. „Der Arbeitsrat und die vielen Angestellten haben hier ein Essen zum Nachdenken gegeben“, sagt sie. Insgesamt gab es eine Bitte gegen die Umsiedlung von Arbeitsplätzen ins Ausland und gegen das lokale Know-how. Sie glaubt auch, dass der Gesprächsfaden zwischen dem Arbeitsrat und dem Management bald wieder aufgenommen wird.
Der Sprecher des Unternehmens, Jörg Howe, erklärt, dass noch keine fertigen Lösungen durch die Tatsache vorgestellt werden, dass dies Gegenstand von Konsultationen ist, die man jetzt eingeben möchte. Nach dem ersten Urknall sozusagen.