
Soziales Problem
Kritik an einem Milliarde planen, in den Ruhestand zu gehen – Bas folgt
Stabile Renten – obwohl immer mehr Babyboomer Empfänger werden. Dies verspricht dem Minister für soziale Angelegenheiten. Aber die Begeisterung für die Pläne ist begrenzt.
Die Deutschlands Rentner können in den kommenden Jahren auf eine bemerkenswerte jährliche Rentenerhöhung mit dem ersten Rentengesetz des Sozialministers des Bundes Bärbel Bas (SPD) hoffen. Aufgrund der dafür geschätzten Milliarden von Gesetzentwürfen muss die grundlegende Kritik jedoch eine grundlegende Kritik von den Arbeitgebern ansprechen.
Die geplante Stabilisierung des Rentenniveaus reicht jedoch für die deutsche Gewerkschaftskonföderation (DGB) mit 48 Prozent nicht aus. Für BAS könnte die Vordrückung für ein gutes Ergebnis kurz vor einer SPD-Parteikonferenz hilfreich sein, um die SPD-Rente aus der Wahlkampagne zu erfüllen. Dieser Freitag soll als neuer SPD -Führer entlang der Seite von Lars Klingbeil gewählt werden.
Welche anderen Rentengesetze werden folgen
Bas folgte immer noch der Einreichung seiner Rechnung. „Es ist das erste Pensionspaket. Es wird mehr folgen“, sagte der SPD -Politiker in Berlin. Neben der Stärkung der Unternehmensrenten bezeichnete sie den frühen Start und die aktive Rente. Diese beiden geplanten Innovationen schafften es aus dem Wahlprogramm der Gewerkschaft in die Koalitionsvereinbarung.
Die Rente für den frühen Start sollte daher am 1. Januar 2026 gelten. Für Kinder ab 6 bis 18 Jahren sollten zehn Euro pro Monat in eine individuelle, in Kapital bedeckte und privat organisierte alte Bestimmung fließen. Ab 18 sollte es in der Lage sein, bis zur Rente weiterhin durch private Einlagen gerettet zu werden. Mit der geplanten aktiven Rente sollten Rentner in Zukunft in der Lage sein, bis zu 2.000 EUR pro Monat steuerfrei zu verdienen. Nach Angaben des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) könnten rund 230.000 Mitarbeiter davon profitieren.
Mehr Rente ab Juli
Bas sagte: „Ich freue mich, dass das erste Pensionspaket jetzt unterwegs ist.“ Der Gesetzentwurf, der am Tag zuvor eingereicht wurde, soll bis 2031 die Stopplinie für die Rentenniveau auf 48 Prozent erweitern, was tatsächlich nur in diesem Jahr gültig ist. Eine Entkopplung der Renten aus den Löhnen, die ansonsten aufgrund der Alterung der Gesellschaft unvermeidlich wäre, sollte verhindert werden. Nach offiziellen Berechnungen würde das Rentenniveau auf 46,9 und 2045 auf 44,9 Prozent abnehmen, ohne sich heute zu ändern. Bereits in der Rentenanstieg um 3,74 Prozent bis zum 1. Juli weist die Stop -Linie eine Steigerung der Renten auf.
Arbeitgeber kritisieren Milliarden von Rechnungen
Die Rechnung sollte den Steuerzahler vorgelegt werden. Infolge der Übertreibung der Geburts-Babyboomer-Jahre im Ruhestand muss die Rentenversicherung in den kommenden Jahren deutlich mehr frisches Geld benötigen, wenn die Renten stabil gehalten werden sollen. Die Beiträge hingegen erhöhen sich laut dem Gesetzentwurf nicht.
Zunächst sollten 4,1 Milliarden Euro das Gesetz ab 2029 kosten. Im Jahr 2030 werden die Kosten nach dem Gesetzentwurf im Jahr 2031 auf 9,4 Mrd. EUR im Jahr 2031 auf 11,2 Milliarden Euro steigen.
Der Präsident des Arbeitgebers Rainer Dulger sagte daher voraus: „Die langfristige Zugehörigkeit zur Pensionsversicherung und unser soziales System wird dieses Pensionspaket weiterhin schwieriger machen. Wir können es uns nicht leisten, dass die Rentenkosten noch mehr als jeder Hinsicht steigen.“
Dulger fordert „realistischere Pensionspolitik“
Dulger sagte dennoch: „Das neue Pensionspaket wird in den nächsten 15 Jahren etwa doppelt so teuer sein wie für die Umsetzung des Koalitionsvertrags.“ Die Renten sollten auch nach 2031 höher sein als nach dem Gesetz. In jedem Fall sollte der Gesetzgeber für diese Zeit nach allmählich an das Rentenniveau zurückgeführt werden. Dulger: „Ich erwarte der Bundesregierung eine realistischere Pensionspolitik, die sich auf Finanzierung und Demografie konzentriert.“
Der FDP -Chef Christian Dürr kritisierte das Pensionspaket auch stark: „Dieses Pensionspaket, bei dem es nur darum geht, am Ende mehr Geld aus dem System zu verteilen, ist ein sehr teures Versprechen für die junge Generation“, sagte er gegenüber dem „Rheinischen Post“.
48 Prozent für DGB und zu wenig gelassen
Die DGB kritisierte das Pensionspaket. „Auch wenn ein stabiles Rentenniveau in 48 Prozent alle Generationen besser sichert, reicht es insgesamt nicht aus“, sagte DGB -Direktor Anja Piel in den Zeitungen der Funke Media Group. Es erforderte eine Erhöhung der Rentenniveaus. Sahra Wagenknecht kritisierte ebenfalls 48 Prozent: Das Rentenniveau wird zu einer „Folie der Armut im Alter“. Der BSW -Vorsitzende sagte gegenüber der DPA: „48 Prozent bedeuten schmerzhafte soziale Abstammung.“ Der linke Chef Ines Schwerdtner sagte: „48 Prozent Rentenniveau bedeutet im Alter von Millionen im Alter. Die meisten von ihnen haben ein Leben lang hart gearbeitet.“ Viele wurden mit Hungerlöhnen gefüttert.
Krönungsmesse für Bärbel Bas?
Die Einreichung der Pensionspläne erfolgte kurz vor der SPD -Partykonferenz, bei der Bas diesen Freitag zusammen mit Lars Klingbeil als neuer Vorsitzender gewählt werden soll. Sichere Renten waren ein zentrales Wahlversprechen der SPD.
In einem anderen Herzen der SPD im sozialen Bereich wird es diesen Freitag nur aufregend sein. Arbeitgeber und Gewerkschaften beraten seit Wochen über die künftige Erhöhung der niedrigeren Lohngrenze in der Mindestlohnkommission. Das Komitee möchte nun das Ergebnis wenige Stunden vor der Eröffnung des Konvents bekannt geben – wenn die Ernennung aufgrund von Meinungsverschiedenheiten kurzfristig nicht verschoben wird. Die SPD hatte 15 Euro Mindestlohn für Deutschland versprochen.
Pro- und Contra -Mutterrente
Die Unterstützung kam von Wagenknecht für die Rente der erweiterten Mutter mit der Einschränkung: „Aber die Verbesserungen allein werden kaum eine Mutter aus Armut im Alter herausholen.“ Die Kinderzeit für Kinder, die vor 1992 geboren wurden, wird um weitere sechs Monate auf drei Jahre verlängert. Das Geld sollte nur ab 2028 ausgezahlt werden – die Rentenversicherungsansprüche für die technische Umsetzung von zwei Jahren.
Im Gegensatz dazu verlangte Dulger: „Die weitere Expansion der Rente der Mutter sollte aufgrund der hohen Kosten vermieden werden.“ Als „überfälliger“ lobte Dulger die Abschaffung des Verbots, dass Arbeitnehmer im Rentenalter für einen begrenzten Zeitpunkt für ihren früheren Arbeitgeber arbeiten könnten. „Die Abschaffung dieses Verbots wird dazu beitragen, die Beschäftigung älterer Menschen weiter auszubauen“, sagte der Präsident der Federal Association of deutscher Arbeitgeberverbände.
DPA
km