Sonos streichelt 200 Jobs. Dies wurde von Interim Chief Tom Conrad in einer E -Mail angekündigt, die das Unternehmen veröffentlichte. Betroffene Mitarbeiter werden daher per E -Mail darüber informiert, dass sie ihren Job verlieren.
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Die Jobkürzungen sind Teil einer Umstrukturierung, die dem US -Unternehmen helfen soll, mehr Effizienz zu erzielen, schreibt Conrad. Dementsprechend sollten die Teams „flacher, kleiner und fokussierter“ werden. „Ich habe zuerst beobachtet -wir haben uns an zu vielen Schichten verwickelt, die die Zusammenarbeit und Entscheidung erschweren -schwieriger als es sein sollte.“
Conrad wurde nach dem Rücktritt von Patrick Spence zum temporären Sonos -CEO ernannt. Zuvor arbeitete der ehemalige Manager von Apple und Snapchat am Audiospezialisten. Er hat jetzt offenbar die Aufgabe, eine Veränderung in Sonos zu initiieren. Es ist bereits bekannt, dass zwei hochrangige Manager auch ihre Beiträge klären.
App -Start ging schief
Ein großer Teil der Unruhen bei Sonos kann auf die erfolglose Einführung der neuen Sonos -App im vergangenen Mai zurückgeführt werden. Sonos hatte eine App veröffentlicht, die von Grund auf neu entwickelt wurde und die Benutzer mit fehlenden Funktionen und Fehler enttäuschten. Die alte App wurde inzwischen gestempelt.
SONOS versuchte monatelang, sich wiederzubeleben: Dies geschah erstmals im Rahmen einer Forum -Fragesteller -Runde, in der sich einige Sonos -Mitarbeiter die kritischen Fragen der Community stellten und Verbesserungen versprachen. Es wurde schnell klar, dass dies nicht ausreichen würde, um die Wellen zu glätten. Aussagen des Sonos -Chefs Patrick Spence haben die Aufregung persönlich nicht persönlich entlastet.
Inmitten der Turbulenzen arbeitet Sonos an einer neuen Produktkategorie: Das Unternehmen möchte seinen eigenen Streaming -Spieler auf den Markt bringen, der zwischen 200 und 400 US -Dollar kostet.
(Dahe)