Die Sommerferien beginnen in Deutschland und viele sind in die USA angezogen. Aber schließlich verursachte erhöhte Einstiegsprobleme Unsicherheit. Was hat sich geändert.
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© Charly Triballeau/AFP/Getty Images
Viele Menschen in Deutschland sind vor dem Eintritt in die Vereinigten Staaten verunsichert: In den letzten Monaten haben sich die US-amerikanischen Grenzen wiederholt für deutsche Reisende wiederholt aufgetreten. Das föderale ausländische Amt adaptierte dann seine Reiseanweisungen. Ist es unter Präsident Donald Trump riskanter geworden, in die USA zu reisen? Und was sollten Urlauber in Betracht ziehen? Die wichtigsten Fragen und Antworten
Ist es riskanter geworden, in die USA zu reisen?
Da US -Präsident Donald Trump sein Amt antrat, berichten Berichte über Probleme mit dem Eintritt in die Vereinigte Staaten. Deutsche Staatsbürger berichten auch, dass ihnen die Einreise verweigert wurde oder dass sie sogar kurz festgehalten wurden. In einem Fall wurde eine Frau, die tatsächlich nur in den USA Urlaub machen wollte, angenommen, dass sie dort illegal arbeiten wollte.
Ein weiterer Fall betraf einen Mann, der während einer Sicherheitsumfrage am Flughafen ein Missverständnis hatte: Er erklärte versehentlich, in Los Angeles zu leben – es sei auch eine reine Urlaubsreise. Beide Touristen wurden wochenlang in Haftanstalten aufgezeichnet, bevor sie schließlich nach Deutschland zurückkehren konnten. Es gab ähnliche Vorfälle mit Reisenden aus anderen Ländern.
Als Reaktion darauf überarbeitete das Auslandsbüro des Bundes seine Reiseanweisungen für die Vereinigten Staaten. Obwohl es keine Reisewarnung für die Vereinigten Staaten gibt, raten die deutschen Behörden mehr Vorsicht und empfehlen Ihnen, mehr über die aktuelle Sicherheitssituation zu erfahren, bevor Sie mit der Reise beginnen.
Das Auslandsbüro des Bundes rät allen, im Voraus zu überprüfen, ob Informationen über den Zweck und die Dauer der Reise wirklich korrekt sind. „In den Vereinigten Staaten vorbeugend, falsche Informationen über den Zweck des Wohnsitzes oder ein geringfügiger Überschreiten der Aufenthaltsdauer während des Reisens können zu Verhaftung, Abschiebung und Abschiebung führen.“
Visa oder Esta: Was müssen Sie beantragen, bevor Sie in die USA eintreten?
Grundsätzlich gelten dieselben Regeln für den Eintritt in die USA wie zuvor: Deutsche Staatsbürger können ohne Visum eintreten, vorausgesetzt, sie nehmen am SO -genannten Visa -Verzichtsprogramm teil. Ein gültiger elektronischer Reisepass reicht für Aufenthalte von bis zu 90 Tagen aus. Kinder brauchen auch ein solches Reisedokument, das für den gesamten Aufenthalt gültig sein muss.
Darüber hinaus ist eine elektronische Reisegenehmigung (ESTA) erforderlich. Dies kostet 21 US -Dollar und muss für jeden Reisenden, einschließlich Minderjähriger, separat angewendet werden. Die Zahlung erfolgt durch Kreditkarte oder PayPal. Zusätzlich zur offiziellen Website ist die Anwendung auch über die ESTA -App für Apple- oder Android -Geräte möglich.
Reisende ohne elektronischen Pass, wie z. Sonderregeln gelten auch für Reisende, die in der Vergangenheit bestimmte Länder besucht haben. Jeder, der nach dem 11. Januar 2021 in Kuba war, kann den ESTA -Prozess nicht mehr verwenden. Dies gilt auch für Transitreisende und Reisende mit kurzen Aufenthalten in Kuba.
Grundsätzlich waren deutsche Staatsbürger mit doppelter Staatsbürgerschaft von Ländern wie dem Iran, dem Irak, Nordkorea, Syrien oder Sudan sowie Personen, die in bestimmten Ländern wie Libyen oder Jemen waren, in bestimmten Ländern, die seit März 2011 in bestimmten Ländern wie Libyen oder Jemen oder Militärs oder Militärs oder Militärs anwenden.
Welche Probleme müssen Reisende erwarten?
Seit Januar 2025 hat das ESTA -System im Geschlecht nur „männlich“ oder „weiblich“ akzeptiert. Das bei der Geburt registrierte Geschlecht ist entscheidend. Jeder, der einen anderen Geschlechtereintrag leitet, muss auch eine Geburtsurkunde oder einen zertifizierten Ausdruck aus dem Geburtsregister tragen. In Zweifeln empfiehlt dies das Auslandsamtfrühzeitig den US -amerikanischen ausländischen Rat kontaktieren.
Wichtig zu wissen: Selbst eine gültige ESTA -Genehmigung oder ein Visum garantieren keinen Eintritt. Die Entscheidung schafft immer den US -Grenzschutz vor Ort. Reisende sollten daher Beweise für die Rückkehr oder eine weitere Reise haben. Es ist kein Widerspruch gegen eine Ablehnung der Eintrittsleistung, und deutsche ausländische Vertreter können in einem solchen Fall nicht eingreifen.
Bei der Anwendung von ESTA müssen korrekte Informationen angegeben werden, insbesondere für den Reisezweck. Falsche Informationen oder die überschrittene Aufenthaltsdauer können schwerwiegende Konsequenzen haben, von einer Verhaftung bis zur Abschiebung.
Wird das Handy beim Betreten der USA überprüft?
Jeder, der in die USA reist, sollte sich an strenge Steuerelemente anpassen, ebenfalls digital. Laut Medienberichten nutzen US-Grenzbeauftragte zunehmend KI-basierte Systeme, um öffentlich zugängliche Inhalte aus Social-Media-Konten, Blogs oder Foren zu analysieren. Diese Analysen werden durch die Tatsache gerechtfertigt, dass die Behörden Verweise auf Sicherheitsverhalten erkennen könnten. In der Praxis können jedoch auch kritische Beiträge zu einem Problem werden. Es kann kaum gesagt werden, ob die Löschung kritischer Inhalte oder die Änderung von Social -Media -Konten in privat hilft.
Wie das Federal Foreign Office schreibt, können elektronische Geräte wie Laptops oder Handys beim Eintritt durchsucht und aufbewahrt werden. Passwörter oder biometrische Entsperrungen können ebenfalls angefordert werden.
Ermittlungen können bereits am Abflughafen stattfinden, daher empfiehlt das Bundesamt für die Auslandsamt mindestens drei Stunden Vorlaufzeit für Plan. Darüber hinaus untersuchen die US -Behörden alle Gepäckstücke. Geschlossene Koffer können mit Gewalt geöffnet werden. „Vervollständigen Sie Ihre Koffer nicht“, rät der Bundesauslandsstelle.
Die Annäherungsadresse und die Reisedetails werden ebenfalls am Eintrittsort abgefragt. Wenn diese Informationen fehlen, kann der Eintrag fehlschlagen. Fluggesellschaften sind auch verpflichtet, Passagierdaten an die US -Behörden weiterzugeben.
Müssen Sie Ihre Social -Media -Konten in Visa -Werbung angeben?
Für ESTA -Anwendungen ist die Spezifikation von Social -Media -Konten freiwillig, wird jedoch in vielen Fällen empfohlen. Seit 2020 enthält das ESTA -Formular ein Feld, in dem Social -Media -Plattformen und Benutzernamen eingegeben werden können, die in den letzten fünf Jahren verwendet wurden. Es besteht keine Verpflichtung zu spezifizieren, aber transparente und vollständige Informationen können schneller führen. Mögliche Fragen können auch von den US -Behörden vermieden werden. Wenn Sie keine entsprechenden Konten haben, können Sie dies im Formular feststellen.
Bei US -Visa -Bewerbungen ist die Spezifikation von Social -Media -Konten jedoch obligatorisch. Fehlende oder falsche Informationen können zur Ablehnung der Visa -Anwendung führen. Jeder, der keine sozialen Medien nutzt, obwohl es verfügbar war, riskiert eine spätere Weigerung, einzugeben oder sogar ein dauerhaftes Visumverbot. Löschte Konten sollten auch angegeben werden, wenn sie in den letzten fünf Jahren aktiv waren. Schließlich verschärfte die Trump -Regierung die Vorschriften für das Studentenvisum: Bewerber für eine solche Eintrittserlaubnis müssen ihre Social -Media -Konten in die Öffentlichkeit bringen.
Haben die Reisen in die Vereinigten Staaten seit Donald Trumps Amtsantritt zusammengebrochen?
Die Anzahl der Reisen Von Deutschland und der EU bis zu den USA hat es die US-Handelsbehörde aus Deutschland um etwa sieben Prozent leicht gesenkt. Flugbuchungen aus Europa für den Sommer 2025 sind ebenfalls erheblich gesunken.
Es gibt jedoch keinen globalen Einbruch: Nach Angaben der US -Behörden ist in den ersten vier Monaten des Jahres nur ein minimaler Rückgang von 0,15 Prozent.
Die Hauptsaison für den Tourismus ist jedoch im Juli und August in den USA. Dann konnten stärkere Effekte gezeigt werden.