![Sogar ein Rückgang der Einfuhrmenge: Deutsche LNG -Terminals werden schwach geschwächt Sogar ein Rückgang der Einfuhrmenge: Deutsche LNG -Terminals werden schwach geschwächt](https://bwabtk.com/wp-content/uploads/2025/02/478691596-1024x576.jpg)
Sogar Rückgang der Einfuhrmenge
Deutsche LNG -Terminals werden schwach geschwächt
07.02.2025, 8:34 Uhr
ARBEISTE Hören
Diese Audioversion wurde künstlich generiert. Weitere Informationen | Feedback senden
In der Nordsee läuft es besser als in der Ostsee, aber: Die Nutzung der deutschen LNG -Terminals bleibt niedrig. Dies ist auch darauf zurückzuführen, dass Deutschland im Jahr 2024 weniger flüssiges Gas importiert als im Vorjahr. Die Betreiber möchten noch mehr Terminals bauen. Aber sie könnten bald eine andere Rolle spielen.
Laut den Betreibern waren im vergangenen Jahr die Importterminals in der Nordsee für flüssiges Gas (LNG) für flüssiges Gas (LNG) beschäftigt. Dies wurde vom staatlichen Deutschen Energy Terminal GmbH (DET) von Düsseldorf angekündigt. Die schwimmenden Terminals befinden sich in Wilhelmshaven (unterer Sachsen) und Brunsbüttel (Schleswig-Holstein). Die Anzahl der Belegungsnummern für die beiden schwimmenden Ostsee -Terminals nennt ihren privaten Betreiber deutscher Regas nicht. Die Verwendung von Daten aus den Europas Gasinfrastrukturbetreibern Gie mit Sitz in Brüssel ist eine geringere Auslastung entsteht.
Nach einer Gie -Statistik war das Terminal in Wilhelmshaven letztes Jahr etwa 37,5 Terawattstunden in das Netzwerk, was etwa 21,6 Terawattstunden in Brunsbüttel sind. Nach den Daten machten die Standorte von Lubmin und Mukran insgesamt rund 8,5 Terawattstunden aus. Für die deutschen LNG -Terminals für 2024 führen die Gie -Daten zu einem Gesamtwert von 67,6 Terawattstunden.
Die deutschen Regas stellten zunächst ein Terminalschiff in Lubmin, verlegten es aber im Laufe des Jahres nach Mukran und ergänzten es dort durch ein zweites Terumschiff. Zusammen sind sie seit September regelmäßig in Betrieb. Laut deutschen Regas waren beide für die Wartungsarbeiten und den Abschluss des Terminals seit Monaten nicht mehr in Betrieb.
Anteil von LNG an Gasimporten weiter niedrig
Die Federal Network Agency von Bonn gibt über die LNG -Terminals im vergangenen Jahr auf ihrer Website einen Erdgasimport mit 68 Terawattstunden. Da der Wert im Vorjahr in der Agentur rund 69,7 Terawattstunden betrug, ist ein Rückgang von rund 2,4 Prozent zurückzuführen.
Der Anteil an flüssigem Gas in den gesamten Gasimporten ist daher immer noch niedrig: Laut der Federal Network Agency lag der Anteil im vergangenen Jahr bei rund acht Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einem Anstieg von etwa einem Prozentpunkt.
Terminals sind umstritten
Die Bundesregierung hatte die Gründung von LNG -Terminals nach dem russischen Angriff auf die Ukraine erzwungen, um angesichts eingeschränkter und letztendlich mangelnder russischer Gaslieferung unabhängiger zu werden. Aufgrund ihrer Kosten und Umweltauswirkungen sind die Terminals umstritten. Die deutsche Umweltbehörde (DUH) kritisierte beispielsweise zu Beginn des Jahres, dass die Terminals „bestenfalls einen untergeordneten Beitrag zur Angebotssicherheit“ geleistet haben und nicht forderten, die LNG -Infrastruktur weiter zu erweitern.
In der Vergangenheit sagte das Bundesministerium für Ökonomie: „Die Terminals sind für die Widerstandsfähigkeit der deutschen und europäischen Gasversorgung kurz und mittelfristig von wesentlicher Bedeutung.“ Die meisten deutschen Gasanforderungen sind von Norwegen bedeckt. Deutschland besteht aus einem möglichen Unfall oder Angriffen auf die entsprechende Infrastruktur.
Das Terminal in der Ostsee spielt eine wichtige Rolle bei der Versorgung der Versorgung, nicht nur östlich und süddeutschland, sondern auch angrenzende Nachbarländer aufgrund seiner geografischen Lage.
Vorwürfe der aggressiven Preispolitik
Nach Angaben der deutschen Regas verlangsamen die Gebühren für den weiteren Transport des Gases durch das deutsche Fernbedienungsnetz die Verwendung der Terminals. Bisher basiert die Tarifstruktur auf langfristigen und ständigen Lieferungen, beispielsweise aus Pipelines. Die Tarife anderswo in Europa sind billiger für kurzfristige LNG-Lieferungen per Schiff.
Mit dem Betreiber der Nordsee -Terminals, der DET, sieht sich die deutschen Regas in einem „ungleichen Wettbewerb“, wie der geschäftsführende Partner Ingo Wagner kürzlich erklärt hat. Im Dezember erlaubte die EU -Kommission der Bundesregierung DET, mehr als vier Milliarden Euro zu unterstützen. Seitdem war der DET „eine viel aggressivere Preispolitik“, sagte Wagner.
Der DET bietet Feed -In -Kapazitäten weit unter den von der Federal Network Agency festgelegten Gebühren. Wagner nennt dies eine „illegale Verzerrung des Wettbewerbs“. Der DET behauptete, dass die regulatorischen Anforderungen ermittelt werden. Die Versteigerung der Regasifizierungskapazitäten am Ende des Jahres diente dazu, die betriebliche Bereitschaft der Terminals aufrechtzuerhalten.
Weitere Terminals kommen viel später
Laut dem „Deutschland Tempo“, unter anderem Olaf Scholz, mit dem die ersten Terminals genehmigt und gebaut wurden, wurde die weitere Expansion zunehmend zum Stillstand gebracht. Der DET plante, in diesem Jahr zwei weitere schwimmende Importterminals in die Nordsee in Betrieb zu nehmen. Nach Verzögerungen sollte das zweite Terminalschiff in Wilhelmshaven bis Ende März Erdgas füttern. Das schwimmende Terminal in Stade sollte tatsächlich laufen. In der Zwischenzeit gibt der DET keinen Datum für die Inbetriebnahme mehr an.
In Zukunft werden die schwimmenden Terminals durch Parteien ersetzt. Der letzte Status ist, dass ein solches privates Terminal in Stade und ein halbstaatlicher Inhalt in Brunsbüttel im Jahr 2027 in Betrieb genommen werden sollte. Der Beginn eines privaten Terminals in Wilhelmshaven war um Mitte-2028 geplant.
Umwandlung in Wasserstoffimport
Unter anderem hatte die Bundesregierung in der Vergangenheit betont, dass die LNG -Terminals auch den Kurs für Wasserstoffverbrauch festgelegt haben. Investoren und Infrastruktur sollten in Zukunft eingesetzt werden. Kritiker sind vage. Die LNG -Anschlussschiffe sind beispielsweise nicht für den Wasserstoffimport geeignet. Auf der anderen Seite sollten geplante Grundstücke auch für Wasserstoffderivate geeignet sein.
In Lubmin, wo früher LNG gelandet war, plant die deutschen Regas zusammen mit der norwegischen Firma Höhh Evi, mit einem neuen, schwebenden terminalen Wasserstoff zu landen und so die dort gebaute Verbindung zu nutzen. Der Wasserstoff ist mit dem Schiff in Ammoniak gebunden zu werden. Laut Högh Evi ist die Inbetriebnahme im Jahr 2027 geplant.