Arbeitnehmer und Arbeitgeber müssen sich an einen deutlich stärkeren Anstieg des Beitrags zur langfristigen Pflegeversicherung anpassen als weit davon entfernt, akzeptiert zu werden. Ohne Kosten -Dust -Reformen wird dies in den nächsten 25 Jahren auf mehr als sieben Prozent steigen, dh bis 2050. Im Vergleich zum heutigen Stand würden sich diese Abzüge mit Bruttolohn verdoppeln. Dies zeigt einen neuen Bericht des Konstanz -Gesundheitsökonoms Friedrich Breyer, der der FAZ zur Verfügung steht. Der Beitragssatz für alle Sozialversicherungen würde dann die 50 Prozent der Bruttolohnmarke erheblich überschreiten. Im Falle der Pflege gab es auch eine zunehmende Belastung seiner eigenen Aktien.