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Club will „Thema abschließen“
Poker um Pavard: Bayern kündigt zeitnahe Lösung an
Benjamin Pavard kam im Sommer 2019 vom VfB Stuttgart zum FC Bayern.
© Quelle: IMAGO/Laci Perenyi
Im Duell um den wechselwilligen Verteidiger Benjamin Pavard hat der FC Bayern eine Lösung bis zum Ende der Transferfrist am kommenden Freitag angekündigt. „Wir haben noch ein paar Tage Zeit. Ich bin ziemlich zuversichtlich, dass wir die Sache in dieser Transferperiode abschließen können“, sagte Vorstandsvorsitzender Jan-Christian Dreesen bei der Vorstellung des neuen Torwarts Daniel Peretz am Montag.
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Pavard, der sowohl als Innenverteidiger als auch als Rechtsverteidiger eingesetzt werden kann, will den deutschen Rekordmeister unbedingt verlassen. Der französische Nationalspieler stand beim 3:1-Sieg der Münchner am Sonntag gegen den FC Augsburg nicht im Kader der Münchner. Dreesen berichtete am Montag von „Bauchschmerzen und Rückenproblemen“ des Weltmeisters von 2018.
FCB-Trainer Thomas Tuchel betonte am Sonntag erneut, dass Pavards Wechsel nur dann eine Option sei, wenn ein Ersatz verpflichtet werde. Medienberichten zufolge soll Trevoh Chalobah vom FC Chelsea ein heißer Kandidat für die Bayern sein. Tuchel gilt als großer Unterstützer des 24-jährigen Engländers. Beide kennen sich aus ihrer gemeinsamen Zeit bei Chelsea.
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FC Bayern: Pavard-Ablöse liegt bei rund 30 Millionen Euro
Mittlerweile zieht es Pavard zu Inter Mailand. Grundsätzlich sollte es bereits eine Einigung zwischen den Münchnern und den Italienern geben. Nach Informationen des Sportbuzzer kassieren die Bayern 30 Millionen Euro für den 27-Jährigen vom Champions-League-Finalisten. Als Bonuszahlungen sollen zwei bis drei Millionen Euro hinzukommen.
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