Toyota, die elektroskeptische Gruppe, hatte den elektrischen Wettbewerb für lange Zeit gewährt. Jetzt kommen die Japaner mit Gewalt und geben einen Stromer nach dem anderen an. Jetzt ist es die Wende des Urban Cruiser.
Toyota hat bisher mit elektrischen Laufwerken zu kämpfen, zumindest wenn es keine Verbrennungsmotoren gibt: den hybriden Meister praktisch Neuland, abgesehen von kleinen Serien wie RAV4 EV für Kalifornien. Nun, es ist nicht so wild, schließlich gibt es den BZ4X – und das bereits im dritten Jahr. Aber zuerst kann niemand seinen Namen aussprechen, ohne die Zunge zu knoten, und zweitens kommt die gut gemachte Crossover-Limousine ein wenig emotionlos.
Jetzt enthüllt die Gruppe das zweite Batterie -Elektrizitätsfahrzeug – siehe vor einigen Wochen zum ersten Mal auf der Brüsseler Autosalon. Und jetzt ist es dem Toyota Deutschland -Team gelungen, zum ersten Mal eine erste Exemplar nach Köln zu bringen, um zum Newcomer zu gehen. Denn bisher war es nicht möglich, verwendet zu werden.
Das kleine Auto sieht ganz darüber hinaus aus
Die Präsentation findet in der berühmten Köln „Toyota Collection“ statt, in der sich die Öffentlichkeit an ausgewählten Tagen ansehen kann, was die Gruppe in den letzten sieben Jahrzehnten in Fahrzeugen von der einfachen Corolla bis zur Landkreuzer-Behörde millionener Euro-Sportwagen produziert hat 2000 GT. Der moderne Stromer -SUV der kleinen Autokasse passt wunderbar in diese farbenfrohe Mischung.
Das Kooperationsprodukt auf einer neu entwickelten Plattform, an der Suzuki ebenfalls teilgenommen hat (E Vitara Greets), ist ein reales Auto. Weil es in Indien gebaut ist, obwohl der Zielmarkt in erster Linie Europa ist. Die Japaner halten jedoch andere Optionen offen – Sie wissen nie, wie sich die Märkte entwickeln. Der City Cruiser macht einen fleischigen Eindruck in Live und Farbe. Sicher, mit einer Breite von 1,80 Metern und 4,29 Metern lang ist das kleinste Auto der Welt nicht auf Rädern, auch wenn es offiziell ein kleines Auto ist.
Und wenn die Gelegenheit billig ist, springe ich in den neuen Toyota. Aber zuerst inspee ich die erste Reihe nicht, sondern den Fonds. Weil es oft eine Entscheidung gibt, ob ein Auto praktisch ist oder nicht. Dies vermittelt den Eindruck, dass die Architekten ein wenig von der Kopffreiheit gerettet haben (aber Sie können immer noch damit leben).
Im Gegenzug gibt es jedoch ein vernünftiges Merkmal, das heutzutage oft übersehen wird: den Rücksitz der Rückseite. Daher kann der Passagier etwas mehr Beinraum schaffen, wenn das Gepäckraum nicht genau durch ein großes Ladung blockiert wird.
Und in der ersten Reihe? Vor allem das riesige, kontinuierliche Display (ersetzt gleichzeitig den Instrument -Cluster und den zentralen Bildschirm) – Toyota kann jetzt auch Infotainment sein. Der typische Controller in der Zentrumkonsole drückt Markenzugehörigkeit aus, während lustige Belüftungsdüsen auf die ästhetischen Innenarchitekten abzielen. Aber es sieht wirklich peppig aus. Die größte Überraschung ist jedoch die verschwenderisch konstruierten Sessel, als ob der Urban Cruiser nicht in der Stadt bleiben wollte, sondern weit weg. Die feinen teilweise geführten Stühle sind wirklich fast luxuriös.
Zwei Batteriegrößen erhältlich
Und wenn Sie tatsächlich ein wenig weiter fahren können, können Sie das auch tun. Immerhin gibt es zwei Batteriegrößen, von denen der verschwenderische gefüllte Speicher 61 kWh Strom botte. Dies ist jetzt nicht vollständig schlank und sollte für eine umfangreiche Reise genug Saft sein (Magyota spricht noch nicht über den Konsum). Wenn die Batterie eine Suche benötigt, handelt es sich nicht um ein gebrochenes Bein. Weil Sie bis zu 150 kW laden können – ordentlich für ein kleines Auto.
Darüber hinaus gibt es auch eine Sparversion mit einer kleineren Batterie. Seine Kapazität beträgt nur 49 kWh (beide übrigens mit der Lithium -Eisen -Phosphat -Technologie). Ein Elektromotor mit 144 PS und ein Front -Rad -Antrieb sind damit obligatorisch. Wenn Sie andererseits den größeren Akku einholen, erhalten Sie 174 oder 184 PS – in der entsprechenden Konfiguration mit vorne oder dem gesamten Radlauf.
Übrigens verspricht Toyota umfangreiche Ausrüstung. Merkmale wie zahlreiche Assistenten, viele Displays, Navigationssystem, Parkpiepser und Wärmepumpe sind immer Standard. Darüber hinaus kann die Batterie manuell verwaltet werden, um die maximale Ladeleistung bei kaltem Wetter zu erzielen, auch wenn keine Ladungsplanung durchgeführt wird. Mit den ersten Fahrzeugen im Einzelhandel plant Toyota ab September dieses Jahres. Die interessierten Parteien können jedoch ab April bestellen.