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Siege für Nürnberg und Fürth: 14-Sekunden-Tor und Last-Minute-Traumtor versetzen die 2. Liga in Aufruhr

Elke by Elke
November 8, 2025
in Lokalnachrichten
Siege für Nürnberg und Fürth: 14-Sekunden-Tor und Last-Minute-Traumtor versetzen die 2. Liga in Aufruhr

Siege für Nürnberg und Fürth
14-Sekunden-Tor und Last-Minute-Traumtor versetzen die 2. Liga in Aufruhr


7. November 2025, 20:34 Uhr

Die Freitagabendspiele in der 2. Bundesliga stehen ganz im Zeichen des Abstiegskampfes. Und sie könnten unterschiedlicher nicht sein. Während der 1. FC Nürnberg bereits in der ersten Minute den Grundstein für drei Punkte legte, brauchte die SpVgg Greuther Fürth mehr als 90 Minuten, um endlich jubeln zu können.

Dynamo Dresden – 1. FC Nürnberg 1:2 (1:1)

Trainer Miroslav Klose und der 1. FC Nürnberg setzten dank eines Blitztors ihr Comeback in der 2. Bundesliga fort. Der Verein gewann 2:1 (1:1) bei Dynamo Dresden und ist nach einem schwachen Saisonstart nun seit fünf Spielen ungeschlagen. Aufsteiger Dresden hingegen wartet noch auf seinen ersten Heimsieg.

Bereits nach 14 Sekunden sorgte Rafael Lubach (1.) für die FCN-Führung, es war das schnellste Tor der bisherigen Zweitliga-Saison. Nach dem Ausgleich durch Dominik Kother (45.+1) erzielte Tim Janisch (51.) den Siegtreffer. Dynamo ist seit neun Spielen sieglos und die Mannschaft von Trainer Thomas Stamm bleibt auf einem direkten Abstiegsplatz.

„Es ist ein Kindheitstraum – dein erstes Tor als Profi, und das noch dazu vor der eigenen Ecke. Ich hatte Tränen in den Augen, als ich ausgewechselt wurde“, sagte der 20-jährige Janisch bei Sky und verkündete mit Blick auf die Tabelle: „Miro hat gesagt, dass wir aufsteigen wollen.“

Die Dresdner Fans standen noch unter einer riesigen Blockfahne, als der Ball bereits im eigenen Tor war: Artem Stepanow, erst 18 Jahre alt, bediente Lubach, der ins rechte obere Eck traf. Dynamo war dann zwar bemüht, die Gäste blieben aber gefährlicher. Spektakulär wurde es mit einem Fallrückzieher von Mohamed Ali Zoma, Dresdens Torwart Lennart Grill war zur Stelle (31.). Kurz vor der Pause glich Kother mit einem Flachschuss aus.

Die Hoffnungen der Dresdner wurden gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit zunichte gemacht, als Janisch traf und die Franken wieder in Führung brachten. Danach war Nürnberg dem dritten Tor näher als Dresden dem zweiten.

SpVgg Greuther Fürth – Preußen Münster 1:0 (0:0)

Die SpVgg Greuther Fürth hat ihren Negativlauf beendet und damit den Druck von den Schultern von Trainer Thomas Kleine genommen. Dank eines Traumtreffers von Jannik Dehm in der Nachspielzeit (90.+5) siegten die Franken mit 1:0 (0:0) gegen Preußen Münster; Es war ihr erster Erfolg nach fünf sieglosen Ligaspielen in Folge. In der Tabelle kletterten die Fürther vom Relegationsplatz 16 ins Mittelfeld.

„Für mich hat es keinen Endspielcharakter“, betonte Kleine vor der Begegnung am Sky-Mikrofon. Und seine Mannschaft wirkte zunächst nicht nervös und spielte mutig nach vorne. Der Versuch von David Abrangao ging links am Tor der Gäste vorbei (4.).

Die Gastgeber blieben die aktivere Mannschaft, erspielten sich aber nur wenige gefährliche Chancen. In der 28. Minute brachte Noel Futkeu den Ball plötzlich ins Tor – doch Schiedsrichter Timo Gansloweit entschied nach einer VAR-Überprüfung auf Abseits.

Auch die erste Chance der zweiten Halbzeit ging an die Hausherren, doch der Freistoß von Julian Green flog knapp drüber (54.). Auf der anderen Seite gelang es Münsters Charalambos Makridis nicht, den Ball aus guter Position in Richtung Tor zu bringen (57.). Die Fürther Abwehr offenbarte nun mehr Lücken und die Gäste agierten nun offensiv aktiver.

In der Schlussphase verhinderte Keeper Silas Scheckrock mit einer starken Parade den Rückstand Fürths (87.). Kurz darauf traf Aaron Keller auf der Gegenseite – allerdings wieder im Abseits (89.). Wenige Sekunden vor Schluss rettete Dehm die Hausherren.

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