Sie wurde gefragt: Warum Ina Müller keine Lust auf das „Traumschiff“ hat.
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Prominente Gaststars gehören zum „Traumschiff“ wie Florian Silbereisen zur Kommandobrücke: Auch Ina Müller war einst für die ZDF-Filmreihe gefragt. Aber sie lehnte es ab.
Wenn das „Traumschiff“ am 24. November vor Neuseeland in See sticht, werden wieder Millionen Fernsehzuschauer mit an Bord sein. Das gilt auch für die traditionell prominenten Gaststars, die unter der Leitung von Kapitän Max Parger über die Meere reisen. Dazu gehören im neuen Film „Bergdoktor“-Star Frédéric Brossier (33) und die ehemalige GZSZ-Schauspielerin Sila Sahin-Radlinger (39). Auch Ina Müller (60) erhielt einst die Anfrage, Episodenschauspielerin für das „Traumschiff“ zu werden, wie sie nun im Podcast „Apokalypse & Filterkaffee“ erzählte.
Ina Müller erhält eine „Traumschiff“-Anfrage: „Ich habe abgelehnt!“
Im Gespräch mit Moderator Micky Beisenherz (48) sagte Müller kurz und schmerzlos: „Ich habe abgelehnt!“ Stattdessen reiste Wigald Boning (58) mit dem Traditionsdampfer des ZDF nach New York – und erzählte ihr später in ihrer Show „Inas Nacht“ davon. „Wenn ich nicht gestresst gewesen wäre, hätte ich es wahrscheinlich getan“, blickte Ina Müller zurück, die ihr letztes Album unter Alkoholeinfluss schrieb. Zugleich gab der 60-Jährige zu: „Ich bin selbst kein Traumschiff-Fan.“

Am liebsten hätte Ina Müller Harald Schmidt verhaftet
Dementsprechend „fliegt sie lieber privat nach New York“, erklärte Ina Müller. Moderator Micky Beisenherz sah das ganz anders. Auch von den „Dream Ship“-Machern erhielt er in der Vergangenheit eine Anfrage. Weil er zu dieser Zeit damit beschäftigt war, Gags für „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ zu schreiben, geriet er in ein „furchtbares Dilemma“, wie der 48-Jährige beklagte: „Ich hätte es sofort getan.“
Einen Gastauftritt auf dem „Traumschiff“ hätte Ina Müller auch aus einem anderen Grund genossen. „Ich hätte Harald Schmidt gerne verhaftet, damit ich noch vor seinem Tod in meine Show kommen könnte“, scherzte sie. Schmidt spielt in der ZDF-Serie die wiederkehrende Rolle des Kreuzfahrtregisseurs Oskar Schifferle. „Er soll rüberkommen und sich nicht so benehmen“, hoffte Ina Müller, deren Einladungen an Harald Schmidt bisher ins Leere liefen.
