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Sie hatte keine Ahnung
Der Sohn von Mette-Marit soll Moderator missbraucht haben
04.02.2025, 17:43 Uhr
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Marius Borg Høiby wird verdächtigt, mehrere Frauen sexuell missbraucht zu haben. Ein weiteres mutmaßliches Opfer ist jetzt öffentlich: ein norwegischer Moderator. Sie soll nur von dem Missbrauch durch die Polizei erfahren haben.
Laut der norwegischen Zeitung „Se og Hør“ sollten neue Vorwürfe gegen den ältesten Sohn von Crown Princess Mette Marits geben. Marius Borg Høiby wurde seit letztem Sommer von der Polizei untersucht. Der 28-Jährige wird unter anderem wegen mutmaßlicher Körperverletzung und Sachschäden beschuldigt. Darüber hinaus soll ein Auto unter dem Einfluss von Alkohol und ohne Führerschein gefahren sein. In der Zwischenzeit wird Høiby verhaftet und befindet sich in Gewahrsam. Dann werden neue Anschuldigungen öffentlich: Der Stiefsohn des zukünftigen norwegischen Königs Haakon soll mindestens zwei Frauen sexuell missbraucht haben. Laut einem Bericht des NRK des norwegischen öffentlichen Dienstes fanden Beamte auf seinem Telefon stressiges Material. Ein Video sollte zeigen, wie Høiby eine wehrlose Frau berührt, die offenbar unter dem Einfluss von Drogen und Alkohol steht. Er soll das Verbrechen selbst gedreht haben, schreibt NRK.
Eine weitere Bewertung der Mobiltelefondaten soll nun gezeigt haben, dass es ein weiteres Opfer von Missbrauch geben sollte. Laut „Se og Hør“ sollte es das norwegische Modell Linni Meister sein, der auch eine Dating -Show moderiert. Der 39-Jährige ist seit Jahren mit Mettte-Marits Sohn befreundet.
Anwalt bestätigt den Angriff
Laut der Zeitung erfuhr sie nur von dem mutmaßlichen Missbrauchsvorfall, als sie zur Polizeistation eingeladen wurde. Nicht zu wissen, worum es wirklich ging, soll von ihrem „wunderbaren“ und höflichen „Freund“ beschworen sein. Dann soll die Polizei ihr ein Video gezeigt haben, auf dem Høiby zu sehen sein wird. Filme.
„Ich kann bestätigen, dass die Linni -Polizei Sie letzte Woche eingeladen hat, sich letzte Woche zu befragen und sich ihr zu unterwerfen, dass sie Opfer eines Angriffs geworden ist“, sagte John Christian Elde, Meisters Anwalt, der Zeitung. Sein Kunde war „schockiert“. Sie arbeitet in der Untersuchung zusammen, möchte aber ihre Familie schützen und sich deshalb nicht öffentlich ausdrücken. Marius Borg Høibys Øyvind Bratlien behauptete jedoch, er habe keine Dokumente von der Polizei für diese neuen Vorwürfe erhalten.