Alle Angebote und Bilder im Zusammenhang mit Sexpuppen seien gesperrt worden, heißt es in einer Erklärung der in China gegründeten Plattform. Zudem soll es die Kategorie „Produkte für Erwachsene“ vorerst nicht mehr geben.
„Diese Angebote kommen von Dritten, aber ich übernehme die persönliche Verantwortung“, erklärte Shein-Geschäftsführer Donald Tang. Das Verbot des Verkaufs von Sexpuppen gelte weltweit, sagte ein Sprecher der Plattform der Nachrichtenagentur AFP.
