
Es passiert nicht oft, dass das Thüringian State Criminal Police Office (LKA) offensichtlich nach der griechischen Mythologie strebt. In diesem Fall schienen die Ermittler jedoch keine bessere Analogie zu ihrem Fall zu sein als die Legende von King Midas. Der alte Herrscher, der alles berühren konnte und es wurde Gold. Der Mythos handelt nicht nur um Gold, sondern auch um Gier. Die LKA bewegte sich anscheinend beide, um eine Sonderkommission (Soko) „Midas“ zu benennen.
Soko Midas entschlossen
Seit Juli 2023 befasst sich mit etwas, das das Gold des digitalen Zeitalters ist: die Kryptowährung Bitcoin. Genau wie Gold wird es abgebaut, wenn auch technologisch ganz anders. Dies ist für diese nicht Geologie, sondern für Technologie nicht erforderlich. Es geht um Serverkapazitäten oder hochkomplexe Computer- und Computerdienste. In diesem internationalen Milliarden -Dollar -Geschäft haben drei Männer und eine Frau mit dem Ziel des Soko „Midas“ und der Staatsanwaltschaft Erfurt gemischt. Sie sind alle in Gewahrsam und müssen ab Ende Juli dieses Jahres dem Erfurt -Bezirksgericht für Gang- und Handelsbetrug antworten. Dies genehmigte eine entsprechende Anklage, sagte eine Gerichtssprecherin der MDR -Untersuchung.
Der Angeklagte soll Firmenlöhne aufgebaut haben
Einer der Angeklagten ist Thomas Schneider (*Alle Namen geändert). Ein voller 48-jähriger Geschäftsmann aus Erfurt. Er beschreibt sich selbst als Spezialist in der Gegend Bitcoin-Technologie. Er hatte eine Idee, dass er zusammen mit dem Paar Yvonne und Peter Müller (59 und 49 Jahre) und dem vierten Angeklagten Jens Meier (48 Jahre) verwirklichen wollte. Dazu sollen die vier mit anderen Angeklagten ein verzweigtes Unternehmensnetzwerk aufgebaut haben. Wenn Sie glauben können, dass die Anklage der Staatsanwaltschaft von Erfurt nur einen Zweck hatte: Tausende von Investoren zu schneiden.
Fragwürdiges Investitionsmodell
Das Unternehmen, dessen Ausgangspunkt der Bezirk Stotternheim in Erfurt war, zog nach Berlin und dann weiter in die Schweiz. Die Grundidee war wie folgt: Zwei Investmentgesellschaften in Österreich und die Tschechische Republik boten ein angeblich Rendite -High -Investmentmodell an. Das Unternehmen in der Schweiz sollte die Mediation an Kunden übernehmen. Alle drei Unternehmen waren jedoch miteinander vernetzt.
Das Investmentmodell gab unter anderem das Leasing und Subtrahieren von SO -genannten Krypto -Maschinen. Sie brauchen dies, um echtes Geld in Bitcoins umzuwandeln. Die Anleger bezahlten, von denen 90 Prozent der Kaution für die Maschinen und zehn Prozent der Investition waren. Die einfallsreichen Geschäftsleute in Thomas Schneider versprachen laut Anklage in drei Jahren Renditen von 200 Prozent.
Behauptung eines Ponzi -Systems
Völlig unrealistisch, sagen Sie die Polizei und Staatsanwaltschaft. Nach ihrer Untersuchung sollen diese Maschinen nur in einer so geringen Anzahl gewesen sein, dass diese Renditen niemals generiert werden können. Daher beschuldigt die Staatsanwaltschaft den vier Angeklagten ein sogenanntes Ponzi-System. Dies funktioniert, solange die Mehrheit der Anleger ihr Geld nicht vom System abzieht. In diesem Fall würde das gesamte Modell zusammenbrechen, da es für alle Anleger kein ausreichendes Kapital gibt, um Gewinne zu zahlen. Weil die vermeintlichen Betrüger all dies für sich selbst abgezogen hätten.